Kaum haben die Bungie Studios ihren Vertrag über fünf Halo-Spiele mit Microsoft abgearbeitet, stürzt sich das US-Studio gleich ins nächste Mammut-Projekt: Destiny ist der Auftakt einer auf 10 Jahre angelegten Shooter-Serie, die Bungie für den Publisher Activision entwickelt.
Bungie bezeichnet das Online-Spiel als »Shared World Shooter« und vermeidet damit absichtlich den Begriff MMO, weil man unter Spielern nicht den falschen Eindruck erwecken möchte, dass für Destiny monatliche Gebühren fällig werden. Das Spiel soll ganz normal im Laden verkauft werden, benötigt aber zwingend eine Interverbindung.
Das Spielprinzip von Destiny klingt wie ein Mix aus Halo, Borderlands und Journey : Wir ballern wie der Master-Chief, sammeln Gegenstände und erfüllen Quests wie im Gearbox-Action-RPG und erleben vereinzelte Zufallsbegegnungen mit anderen Spielern wie beim PS3-exklusiven Wüstenspiel.
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