Apple iPad / iPhone


  • Security Manual - Rule #1: Physical Access wins
    Das ist kein looool ;)


    Das einzige was da hilft ist ne Verschlüsselung, und selbst dann ist nichts sicher.

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    Financial times ja, wired ipad ausgabe kannte ich bislang nicht. Die FT ist wunderschön, nur hab ich halt die 3 gratis artikel pro 30 tage schnell ausgemaxt und ein kostenpflichtiges abo mag i net.


    Jedenfalls kann ich eines sagen: die zeitungen haben auf das pad gewartet, es ist brilliant zum zeitung lesen. Da geht sicher was weiter in diesem segment!

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    Najo, das ganze is ja no net final, oder? Also da koennens noch dran schrauben. Wenn das das finale OS war, waers freilich ein kompletter fail.

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    So, sitz am airport, die bob microsim ist eingebaut, jetz bin ich schon gespannt wie das in austria hinhaut. Mit der tastatur is sehr fix tippseln, das iphone is freilich a schas dagegen. Einmal dran gewoehnt, gehts das echt superfixofax. Taugt ma sehr!!


    Der captain's blog is urlustig fuer fetzenbuch status updates, dS LCARS schaut witzig aus, hat aber keine funktion.

  • Wisst ihr was, es ist ganz einfach so, dass mit dem Apple-Zeug die gleiche Krux ist, wie mit den Konsolen: Komfortabel, aber wie im Gefängnis. Im Gefängnis musst du dir keine Sorgen machen, ob du irgendwann auf der Straße sitzt, Essen kriegste auch, Arbeiten musst du auch nicht unbedingt (wie das genau ist weiß ich nicht, ich war noch nie im Knast :D). Nur du kannst halt nicht raus. Das ist bei dem Zeug genauso: Du hast zwar nette Spielereien, kannst deine Sachen schnell und komfortabel nutzen - aber nicht ohne Itunes, Gamepad und den anderen Beschränkungen der Konsolenhersteller (zB diese Plage von M$ Live).


    Und du musst auf ein paar Sachen verzichten - sei es USB, Flash oder die Mods. Die Maus/Tastatur-Steuerung hab ich schon erwähnt und die im Gegensatz zu Konsolen (und dem Applezeug) unendliche Freiheit des PCs ist natürlich auch zu bemerken.


    PS: Und, auf dem Ipad geht kein Multitasking - loooool - wir haben 2010!

  • Zitat

    Original von Cyberblitzbirne


    Und im Herbst gibt's dann das iPad 4GS? Ein Grund mehr, generell die 1. Generation von (Apple-)Produkten auszulassen. ;)


    Warum auslassen? Wird ja per Softwareupdate nachgereicht...das hat ja nix mit der Hardware zu tun.

  • Zitat

    Original von glZmO


    Warum auslassen? Wird ja per Softwareupdate nachgereicht...das hat ja nix mit der Hardware zu tun.


    Mag sein, trotzdem ist bis Herbst noch Zeit, und bis dahin nutzt du die 1. Version des iPads mit Version 3 des OS.


    Wenn dann im Herbst das OS 4 kommt, kommt vllt. auch ein neues iPad, und erst dann hast du Multitasking, ggf. eine Webcam am iPad, USB-Anschlüsse etc., und das sogar meist billiger.. dann wird das iPad erst richtig vollwertig IMO, wie oft bei Produkten nach der 1. Generation.


    War ja beim iPhone der 1. Generation nicht anders.. so cool es damals vllt. war, aber mit dem 3GS verglichen ist es ein Witz.

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    So, bin wieder in österreich und das mit dem bob microsim ding funktioniert auch klass. at&t hat sich in den usa aber a bissi fixer angefühlt.


    PS: bob hat entlang der U3 (also drinnen) a scheiss coverage, nur gprs... Mal schauen, wann die andern provider gscheite angebote auf microsim basis bringen.


    Oberirdisch gehts aber ganz fein...

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    So, die gratis test ausgabe vom Spiegel hat mir ganz gut gefallen; die usability und gestaltung ist im vergleich zur financial times aber zweitklassik.


    Das GQ hab ich mir gleich kaufen müssen. 3,99 EUR für den reader und die aktuelle US ausgabe (für die deutsche ausgabe gibts no nix, aber die kauf ich eh gerne in print).


    irgendwie kann ma mit dem ipad glaub ich schon die 1GB von bob versurfen, so ein Magazin alleine kostet schon ca 25-30MB...


    jedenfalls find ichs klasse, das ganze zeug so unkompliziert in der ubahn lesen zu können.


    Auch schön: für US import magazine brenn ich in wien wie ein luster. übers ipad gibts es auch noch billiger als die printversion im herkunftsland. Es scheint, dass das ipad wirklich den printmarkt revolutionieren KANN. Ich hätt jedenfalls nix gegen mehr iPad-Ausgaben von diversen magazinen (GQ is super, FHM muss auch kommen, und Edge wär super, dann könnt ma endlich deren kleinen font zoomen :) )


    Was org ist in punkt "geld ausgeben" für apps und digitale magazinausgaben´: während ich beim iPhone schon bei EUR 5 irgendwie ka lust ghabt hab, find ich so 3 EUR für eine magazinausgabe schwer OK; am iPad kann ma wenigstens gscheit lesen und kriegt einen optischen genuss für die kohle. am iPhone zahlt man auch noch dafür, dass ma erst wieder 100x zoomen muss, um was lesen zu können.

    • Offizieller Beitrag

    in den USA hab ich die AT&T karte genommen, die beim US iPad gleich dabei ist. Vorher - weil i n et wusste, dass da eh eine drin is - ging ich zu AT&T und die haben gemeint, sie haben keine prepaid tarife.


    musst dir leider vor ort anschauen mark, was ma da tricksen kann.

  • Das Datenleck des iPhones ist noch größer als es zunächst den Anschein hatte. In ersten Tests mit Linux konnte man dem Gerät im Wesentlichen nur Musik und Bilder entlocken. Doch mittlerweile gelang es heise Security, ein iPhone auch mit iTunes unter Windows zu verbinden und damit ein komplettes Backup zu erstellen. Das enthielt unter anderem auch geheime Daten wie Passwörter.


    Aufgefallen war das Problem zunächst an einem Ubuntu-System, das einige Ordner eines frisch gebooteten iPhones anzeigte, obwohl dieses gesperrt war und nie zuvor Kontakt mit diesem Linux-System hatte. Eigentlich verweigert ein gesperrtes iPhone die Kommunikation mit Gegenstellen, die es noch nicht kennt. Doch wenn ein iPhone direkt beim Booten angesprochen wird, passiert es oft, dass es die eigentlich verbotene Kommunikation mit Unbekannten doch gestattet. Offenbar ist zum Zeitpunkt der Verbindungsanfrage irgendeine Systemkomponente noch nicht betriebsbereit und der zuständige iPhone-Dienst "lockdownd" erlaubt das Pairing:


    17:21:46 lockdown.c:818 lockdownd_do_pair(): ValidatePair success


    Das ist nicht auf Linux-Systeme beschränkt. So gelang es heise Security mit dem gleichen Verfahren, ein Windows-Vista-System mit einem iPhone zu verbinden. Anders als unter Linux, das nur ein paar ausgewählte Ordner anzeigte, war damit ein vollständiger Zugriff auf das System gewährleistet. So war es problemlos möglich, ein komplettes Backup zu erstellen, das unter anderem Notizen, SMS-Nachrichten und sogar Passwörter im Klartext enthielt.



    ROFTL

    Ceterum censeo Russiam esse delendam! (Marcus Porcius Cato, 234-149 v. Chr.)

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    Ach, wie herrlich: sitze im liegestuhl am balkon, kaffee aus der nespresso maschine mit geschäumter milch, ein red bull und surf gemütlich mim ipad rum. So komfortabel wuerd das mit einem note-/netbook nicht gehen. Mein macbook air ist jetzt wirklich nur mehr zum mobilen fotobearbeiten da....