uh .. sorry .. ich dachte nach 10 jahren kennt des eh jeder
tut mir echt leid
Film & Kino News
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Ach net so schlimm. Hab die Serien angeschaut... Den Film noch net. Möchte ich endlich nachholen wenn die Prüfungen vorbei sind
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Gestern Straight Outta Compton gesehen.
Hier im Forum gibt es glaube ich wenige, die mit Hip Hop aufgewachsen und/oder damit etwas anfangen können, aber: That shit was dope, um beim Slang im Film zu bleiben. Die 2.5 Stunden vergingen wie im Flug, und über den O.S.T. muss man glaub ich eh nicht viel sagen bei einem "Music Biopic".
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DRAGONBLADE OST
"The Light of Rome"Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
"Heroes of the Gobi"Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zum gleichnamigen Film.
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Sicario
Wie ein Tritt in die Magengrube.
Sent from my OnePlus One
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Sicario
Wie ein Tritt in die Magengrube.
Sent from my OnePlus One
Ein guter oder ein schlechter Tritt?
Nach Hateful 8 und Leo DiCaprio brauch ich wieder mal einen guten.
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Ein guter. Aber fröhlich lässt einen der Film nicht gerade zurück.
Das heisst, du fandest Hateful 8 nicht so berauschend?
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hateful 8 war hateful langweilig
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@ Hateful 8: moechte noch nicht spoilern, hat sicher noch nicht jeder gesehen. Ich fand ihn waehrend des Films sehr schoen, nachher war aber irgendwie die Luft raus.
ich glaub mein problem war, dass sowohl die Aufloesung als auch das Schicksal der einzelnen Figuren eigentlich egal ist
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Sicario ist echt schön gemacht. Super Kamera, super Musik. Der Inhalt ist auch sehr sehr OK.
Insgesamt: Sehr Gut, 7.5/10 (oder gar 8/10). -
Hateful 8 war sterbens langweilig. Es dauert einfach ewig bis die ganzen Figuren vorgestellt werden, die Dialoge sind langatmig und die Story ... dazu möchte ich nicht viel sagen, da man leicht zu viel verrät. Für mich definitiv einer der schwächsten Tarantino Filme.
Sicario war auch nicht so mein Fall. Der Storyansatz war wirklich interessant, Emily Blunt konnte ich jedoch einfach nicht ausstehen. Wie sie sich den ganzen Film über verhalten hat - einfach nur nervig und einfach nicht nachvollziehbar. Handwerklich top, aber dank Frau Blunt ein Flop ... leider
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Wie sie sich den ganzen Film über verhalten hat - einfach nur nervig und einfach nicht nachvollziehbar.
Kannst du da ein paar konkrete Beispiele (in Spoiler Tags) nennen? Ich fand sie nämlich richtig gut, sowohl die Figur als auch die Emily selbst.
Ganz konkret die allgemeine Prämisse, was halt mit einem höchst integeren Charakter passiert, wenn er in ein Haifischbecken geworfen wird, wo dann halt alle Werte hinterfragt werden müssen. Fand ich ausgesprochen gut eingefangen ehrlich gesagt.
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Zu Sicario:
Ich bin mit der Figur, die Emily Blunt verkörpert hat, nicht klar gekommen. Einerseits wird am Anfang erzählt das sie 3 Jahre Einsatzleiterin war, Türe eingetreten hat und im Training hart rangekommen wurde, im Feldeinsatz verhält sie sich jedoch wie ein Schulmädchen. Sie hält die Waffe als ob sie giftig wäre ( schlechte Vorbereitung für den Film? ) und in der Szene im Hotel kann sie sich kaum verteidigen. Klar kann jetzt argumentiert werden, sie war angetrunken, der Kerl war einen Kopf größer etc. aber fuck - die Dame wurde bei der Polizei/Swat(?) ausgebildet - die sollte den in der Mitte auseinanderbrechen können. Ich hätte mir hier eher eine Michelle Rodriguez von der Körperlichkeit gewünscht.
Was mir viel mehr sauer aufgestoßen ist, war ihre extrem nervige, zickige Art ( Drehbuch oder Regisseur Schuld?! ). Es ist toll das sie alles hinterfragt - die Situation ist schon sehr ungewöhnlich für sie, aber man kann intelligent die Vorgehensart und Gegebenheit hinterfrage, oder sich eben wie ein trotziges Kind in den Raum stellen und schreien. Sie hat letztere Option gewählt.
Die trotzige Art gegenüber ihrem Vorgesetzten ( Brolin ) war mir auch mehr als über. Er hat Jahre lang vor Ort gegen die Drogenbosse ermittelt, kennt die Sachlage und weiß wie vorzugehen ist ... war macht sie? Sie weiß alles besser, ist idealistisch und bekommt im Hotel dafür fast die Quittung.
Sicario hätte meiner Meinung nach viel besser als 4-8 Teilige TV Mini Serie funktioniert, da die Charaktere viel besser und glaubwürdiger ausgearbeitet hätten werden können. Der Konflikt, legale oder illegale Ermittlungsmethode, heiligt der Zweck die Mittel usw. So wurde in 121 Minuten alles irgendwie reingequetscht und war für mich nichts Halbes und nichts Ganzes. -
Kann deine Ansichten verstehen, aber für mich hat das alles recht gut funktioniert, da ich einige deiner Kritikpunkte am Film als Stärken wahrgenommen habe.
1. Dass es auf nur 120 Minuten angelegt ist, und dieser Timeframe exakt den Wechsel von ideologischer FBI Arbeit zum weltweit gefährlichsten Drogenkriegsschauplatz zeigt, machte IMO den Reiz aus, denn das ist ja genau der krasse Bruch in der Arbeitsweise, der ihr zu schaffen machte. Siehe nächster Punkt.
2. Ich fand sie eigentlich wenig zickig, sondern schlicht festgefahren und (zu?) verwurzelt in ihrer idealistischen FBI Welt. Der abrupte Wechsel in ne völlig neue Welt geht halt nich smooth. Du empfandest das als zickig, aber ich finds immer seltsam, wenn man von jeder Filmfigur erwartet, dass sie in Rekordzeit adaptiert und sich um- und eingewöhnt. (Nach nem Umzug als Kind bist in der neuen Umgebung auch nicht sofort super souverän, sondern wirst von aussen distanziert wahrgenommen, und musst dich halt etwas eingewöhnen.) Und vor allem, da der ganze location shift im Film binnen weniger Tage statt findet, fand ichs nachvollziehbar, dass ihr der Wechsel aus ihrer "Ich kämpf für die Guten"-USA nach Kriegs-"Mir wird gesagt, ich darf nich mal der örtlichen Polizei trauen?!"-Mexiko nich so mir nichts, dir nichts gelingt. Zickig würde ich in diesem Fall als konsequent ansehen, denn sie wollt an ihrer Ideologie festhalten solange es geht. Dass sie dann doch irgendwann gebrochen wird quasi, fand ich demzufolge gut illustriert in der kurzen Zeit, die der Film hatte.
3. Bzgl. ihrer trotzigen Art gegenüber ihres Vorgesetzten fand ich die Szene an der Grenze super eindringlich und im Grunde für mich super eingeleitet, wieso sie so ist, denn was da abging, war halt hart an der Grenze der Legalität, und gerade sie als Idealistin sieht das natürlich als unmöglich an, was dann ihre Anti- bzw. Skepsis-Haltung durchaus gut erklärt, fand ich.Klingt jetzt alles überanalysiert, aber wie gesagt vor dem Hintergrund, dass das alles binnen weniger Tage passiert, kann man IMO nicht sofort erwarten, dass sich ne Filmfigur sofort einlebt, unterordnet und Ja sagt. Zumal sie ja davon ausging, dass sie als Spezialistin geholt wurde, mit entsprechendem Mitspracherecht in der Vorgehensweise ihrer Task Force. Es hat sich ja erst zum Ende herausgstellt, weswegen sie wirklich dazugeholt wurde. Da wurden ihre Ideale dann endgültig gebrochen, und ich fand all das wie gesagt durchaus stringent rübergebracht.
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Zu Punkt 1. - gerade bei so heiklen Themen, wo viel mehr erzählt werden kann, mag ich es überhaupt nicht so durch den Film geprügelt zu werden. Aber das ist eine reine Geschmackssache. John Wick brauche ich nicht in 24 Episoden erzählt bekommen, aber gerade dieses mexikanische Drogenmilieu, wo so viel mehr zu erzählen wäre ... für mich eine verschenkte Chance. Zu 2. ich erwarte von keiner Figur im Film, das sie sich sofort an die Situation anpasst - aber ich erwarte mir etwas mehr Logik. Die gute Dame war lange genug im Dienst um mitzubekommen was in Mexiko abgeht. Jeder weiß das es nicht ganz legale Aktionen gibt - das sie jetzt in eine reinrutscht muss ihr nicht gefallen, aber vielleicht hätte man sie weniger "nervig" ( für mich zumindest ) schreiben können. Aber auch hier ist es wieder reine Geschmackssache. Wenn in einem Zombiefilm wandelnde Leichen auf die Hauptprotagoniste zulaufen, erwarte ich mir, dass die Personen in der eigenen Welt Zombiefilme gesehen haben und diese auch identifizieren können. In einem Polizei/Drogen/Thriller erwarte ich mir von den Hauptpersonen auch einen gewissen Wissensstand.Zu 3. Stimmt schon, die Szene am Schluss war gut, als sie realisiert, dass sie eigentlich nur das Maskottchen war.
Am Ende ist Sicario nur ein Film und wie so oft muss nicht jedem alles gefallen. Aber ich finde es toll Film genauer zu besprechen -
Müsste fast schon in den Fun-Thread:
Hardcore Henry
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Hardcore Henry
Sowas hab ich mir schon immer mal gewünscht , entweder wirds kompletter Schrott oder der beste Film der Welt.
Hier noch der Finale BvS Trailer
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Deadpool ist absolut genial. Hat sich echt gelohnt.
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Naja... als Fan bestimmt. Konnte mit dem Humor nicht so viel anfangen, die erste halbe Stunde war richtig quälend -von den Gags her. Insgesamt so 50/50 fremdschämen/witzig. Actionmäßig war er allerdings sehr gut.
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Grad "The Raid" geschaut.
Anfangs war ich skeptisch, aber dann hat der Film richtig Fahrt aufgenommen und ich muss zugeben - ist ein echt sehr guter Actionfilm! Bin schon auf Teil 2 gespannt Der steht schon in der Warteposition