SOMA - durchgespielt. Ich wusste eigentlich sehr wenig von dem Spiel, hab auch wenig gesehen. Hab nur gehört das es gut sein soll.
Das Spiel hat mich schlicht umgehauen. Halte ich fast für ein Kunstwerk.
Als Horror Spiel - würde ich es nicht halten. Die Atmosphäre ist aber spitze.
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Müsst erstmal nochmal durch das Hauptspiel + alle DLCs. Vom Hauptspiel hab ich 12 Stunden gerade mal runter
Einen hab ich noch
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Hey, unsere Prinzessin mag es nicht, wenn ich spiele. Komisch, dass sie immer Hunger bekommt, wenn ich das Spiel starte...
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Ist dafür nicht die Mama zuständig?
Glaube, ihr solltet mal eure Zuständigkeitsbereiche vernünftig definieren
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Ja, irgendwie ne.
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Life is Strange durch. Der Cliffhanger am Ende von EP4 war ja übelst, das hatte ich überhaupt nicht geahnt. EP5 war dann ein schöner Abschluss, aber meiner Meinung nach ein bißchen zu gehetzt alles. Bei den ganzen Sprüngen bin ich teilw. nicht mehr ganz mitgekommen, oder es waren teilweise wirklich Logikfehler drin. Aber das tatsächliche Ende war dann super.
Teilweise dachte ich sogar während der ganzen Sprüngen kurz, Max würde gar nicht existieren und ist eine Einbildung von Chloe. wäre cool gewesen. aber war auch so gut find ich. hab mich auch net mehr an Butterfly Effect erinnern können.
Alles in allem 8/10, und tolle Musik.
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Welches Ende hattest du?
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Habe Chloe geopfert. Den Verdacht mit der Schizophrenie hatte ich aber vorher,als man durch diese wirre Realität durchs Studentenheim geht und plötzlich Max' Zimmer am Plan verschwindet bzw Max in Rachels Klamotten rumläuft. Aber war ja schlussendlicj falsch der Verdacht
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Das ganze Life is Strange Finale war ein Haufen Scheiss. Egal welches Ende.
Da gibts nix zu überlegen, die ganze fünfte Episode war ein Haufen Bockmist.Ich persönlich versetehe halt nicht wieso das so scheiss schwer ist dass man ein Ende zaubert. Man entwickelt eine Geschichte, verkauft sie von mir aus, und dann kommt wer daher und macht daraus den absolut gescheltesten 10000x gesehen Obermist daraus... hu?
Ähnlich in The Wolf Among Us. Fängt alles super kompliziert an und dann so ein banaler hurensverfickter Standardbockmist den wirklich jedes Kind kennt... -
Das ganze Life is Strange Finale war ein Haufen Scheiss. Egal welches Ende.
Da gibts nix zu überlegen, die ganze fünfte Episode war ein Haufen Bockmist.Ich persönlich versetehe halt nicht wieso das so scheiss schwer ist dass man ein Ende zaubert. Man entwickelt eine Geschichte, verkauft sie von mir aus, und dann kommt wer daher und macht daraus den absolut gescheltesten 10000x gesehen Obermist daraus... hu?
Ähnlich in The Wolf Among Us. Fängt alles super kompliziert an und dann so ein banaler hurensverfickter Standardbockmist den wirklich jedes Kind kennt...Super, ich kenn beide Enden noch nicht, aber ich glaub ich kanns mir schon vorstellen.
Mich zipft das auch an, ein erfahrener Autor kostet pro Monat ca. 10k$, das sollte reichen um eine selbst geschriebene Geschichte zu ueberarbeiten und gut aufzuloesen. Haben wir beim Lion's Song auch so gemacht, alles andere ist komplette Selbstueberschaetzung. Ich versteh nicht warum sich Entwickler immer noch derartig die eigene Qualitaet untergraben.
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Hmmm, offenbar habe ich in Autoren zu viel Vertrauen, aber ich fand eigentlich eins der beiden Enden gut. Das andere Ende wurde nur dahin geschlampt, da merkte man richtig, dass die Entwickler nicht dachten, dass das wirklich jemand nimmt, aber das "sinnvollere Ende" (das wohl 70%+ genommen haben) wurde IMO gut ausgearbeitet.
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Ja gut es war jetzt nicht das einfallsreichste, aber es war sehr gut inszeniert.
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Naja, "Butterfly Effect"-Story eben. Kann jetzt aber nicht sagen, dass ich LiS durch das Ende storytechnisch schlecht in Erinnerung habe. Ganz im Gegenteil: Erzählerisch und charaktertechnisch eines der besten Beispiele der letzten Jahre.
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Mir gefiel das ganze Gameplay schon gar nicht in der fünften Episode. Das war einfach nur zäh und komplett uninteressant.Hinzu kommt dass eben diese Butterfly Effect Geschichte 0 Sinn ergibt.
Ebenso wurde nicht aufgeklärt von wem sie die Kräfte überhaupt hat. Es wird ja suggeriert dass sie quasi vor Gericht steht bei den Dingern die sie ihr gegeben haben.Hinzu kommt dass die Geschichte anfängt mit dem Wirbelsturm, und die Entscheidung die diesen verursacht kommt erst danach...
Also unterm Strich bekommt sie irgendwelche Kräfte verpasst von sonstwem und sie sieht dann was passiert wenn sie sie einsetzt... und deswegen darf sie sie nicht einsetzen.
Das ist einfach ein komplett nerviger, echt behämmerter Plothole.
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Naja, bei aller Liebe, aber es ist 'ne Coming Of Age Story, in der Teenager die Hauptrolle spielen. Kein CoD oder Dragon Age oder Mass Effect, wo der Protagonist das Schicksal der gesamten Galaxie rettet. Sondern nur das Schicksal der eigenen kleinen Welt. Das ist abseits der Mythik ne ganz simple down-to-earth Story von zwei Teenagerinnen und ihrem Verhältnis zueinander. Das ist der Spirit von Coming Of Age Stories. Alles drumrum ist nur Mittel zum Zweck. Nenn' den Sturm eine Metapher für innere Unruhe. Es braucht keine Erklärung. Jeder kann das für sich selbst interpretieren.
Von daher kann ich den "Plothole", sei er auch noch so wenig pathetisch oder episch wie von dir angemahnt, völlig akzeptieren. Und um ehrlich zu sein, ist genau dieser ganze Ansatz abseits von Helden mit der Verantwortung der ganzen Welt auf seinen Schultern, das was mir so an LiS gefallen hat und was es so menschlich gemacht hat im Vergleich zu all dem anderen Over-The-Top-Helden-Kram. Der Weg war das Ziel und meinetwegen hätten's das Ende auch völlig offen lassen können - ändert für mich nichts an der Tatsache, dass das Ding von vorne bis hinten toll geschrieben, directed und inszeniert ist.
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ABZÛ - das neue Spiel der Journey und Flower Macher.
Ist echt wieder schön gemacht und richtig entspannend beim Spielen.
Zwar nicht allzu lang, aber hat sich trotzdem gelohnt - eine schöne Erfahrung -
ABZÛ
Kann mich golani79 nur anschließen. Wirklich entspannend und darüber hinaus faszinierend, wie viel da los ist auf'm Bildschirm. Hätte ich so gar nicht erwartet, aber da tummeln sich teilweise Hunderte Fische aufm Screen und generell wirkt alles sehr lebendig und belebt. Was aber IMO ein klitzekleiner Nachteil gegenüber Journey für mich war, denn da war man komplett alleine in der Welt unterwegs und hatte an einer Stelle einen random Mitspieler, über den man sich dann umso mehr gefreut hat. Im direkten Vergleich zu Inside (auch wenn man die Spiele nur oberflächlich vergleichen kann), hat mir das environmental storytelling in Inside einen Tick besser gefallen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. ABZÛ hatte einige wirklich tolle Szenen und Panoramen.
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Layers of Fear: Inheritance
Man spielt aus der Sicht der Tochter, und das bietet das volle Layers of Fear-Programm: Psychedelischer Fuckup in verstörenden Bildern. Hochwertig gemacht, und ist IMO sein Geld wert.
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Deadpool
Für das, was es ist, mehr als okay. Brauchte etwas Warmlaufzeit, aber in den späteren Abschnitten ziemlich spaßig.
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Layers of Fear: Inheritance
Man spielt aus der Sicht der Tochter, und das bietet das volle Layers of Fear-Programm: Psychedelischer Fuckup in verstörenden Bildern. Hochwertig gemacht, und ist IMO sein Geld wert.
ah cool, da gibts ein Add-On? Das hol ich mir doch sofort!