Genauso gehts mir gerade mit Arrow. Zu sehr Soap Opera, ohne dass es irgendwie die Wucht hat, wie man es von einem Superhelden-Epos erwarten würde. Zieht am Ende zwar an, aber nicht so gut wie erhofft.
Hast du Gotham schon gesehen, oder erwartest du das weil du den Trailer gesehen hast?
Marvel Agents of S.H.I.E.L.D. schau ich gerade. Fängt ziemlich fad an, aber man merkt dass es vom Joss Whedon (Firefly, Buffy,...) kommt. Ab Folge 7 wirds dann interessant, bis dahin muss man sich durch so US Serienkäse durchbeissen. In der Hauptrolle glänzt u.A. Clark Gregg, der ja schon bei den Avengers Agent Coulson sehr witzig gespielt hat.
Gotham habe ich noch nicht gesehen, meine Meinung basiert rein nur auf dem Trailer und den Infos die im Netz erschienen sind. Die ersten Episoden werde ich mir sicherlich ansehen um der Sache ein Chance zu geben, aber viel erwarte ich mir da nicht. Wenns blöd läuft, wird es eine Soap, wenns okay wird entwickelt sich vielleicht eine brauchbare Copserie mit eventuell interessanten Kriminalfällen.
Die erste Staffel von Arrow ist wirklich nicht besonders gut, aber mangels Alternativen ein Lückenfüller. Die zweite Season wird auch erst ab Episode 15 interessant, wenn eine gewisse Person aktiv am Geschehen teilnimmt. Davor ist es GZSZ mit Pfeilen. Die dritte Staffel könnte gut werden, wenn es so wie jetzt weitergeht.
Shield wir meiner Meinung nach erst ab Episode 12 interessant - ab da nimmt die ganze Sache an Fahrt auf. Davor müssen halt die Charaktere eingeführt werden ... wobei das normalerweise auch schneller geht. Zum Glück wurde die Serie um eine weitere Staffel verlängert - dann kann nämlich mal die richtige Aktion losgehen. Hydra trumpft in den letzten Episoden gut auf. Captain Amerika 2 sollte man aber fast gesehen haben um wirklich alles mitzubekommen.
Constantin Trailer zur Serie. Im Moment echt in Mode wohl, die Filme als Serie zu bringen oder so... Ah, war ja auch ein Comic.
Hmm Constantine kann ich mir aber super als Serie vorstellen
Zumindest mal a Abwechslung zu dem Vampire Scheissdreck
Das einzige was mir ned passt is dass der Lost Habschi den Engel spielt... das assoziiere ich ständig mit: Waaaaaaaaaaaaaaaaaalt! Waaaaaaaaaaaalt" *oida hoit de Bappn*
Del Torro macht nu auch in Serie? Sieht interessant aus.
TWD 3. Staffel zu Ende gesehen bis auf die letzten 5 Folgen ****, danach nur mehr **.
Was sie mit dem Scheiß Gavana aufgeführt haben, der mir schon im Buch auf die Eier gegangen ist, ist unpackbar, ich halt den Darsteller ned aus, zigfach die Gelegenheit, den Hitler für Arme kaltzumachen, alle zu blöde dafür, und am Ende
Unpackbar, wie so eine Nachgeburt eines Drehbuchs freigegeben werden kann. Und auch die Hälfte von Staffel 4 darf einem der Scheiß Gavana auf die Eier gehen.
TWD 3. Staffel zu Ende gesehen bis auf die letzten 5 Folgen ****, danach nur mehr **.
Was sie mit dem Scheiß Gavana aufgeführt haben, der mir schon im Buch auf die Eier gegangen ist, ist unpackbar,[...]
Jetzt musste ich erstmal überlegen, wen du meinst (Govenor) - tja, so wie dir der auf die Eier gegangen ist, haben sie wohl ihr Ziel erreicht mit diesem Character. Ist halt ein unsympathischer Antagonist, den man am liebsten sofort tot sehen würde. Ohne solche Charaktere wärs ja auch ein wenig langweilig.
[...]ich will hier nicht Aufarbeitung von kranken Verbrechen gg. die Menschlichkeit sehen, so eine Scheiße brauche ich echt nicht (genau so nicht wie zerstückelte kleine Mädchen, vergewaltigte Frauen und ermordete Mütter im Comic),[...]
Was willst du denn in einer Zombieapokalypse sehen, in der es ums nackte Überleben geht? Schöne, heile Welt? Glaub ich kaum, dass so etwas existieren würde - man muss sich ja nur Mal anschauen, zu welchen Gräueln Leute im Krieg etc. fähig sind, in denen es schon genug Leid und Elend gibt.
Ich denke, in solchen Situationen, kommen noch ganz andere Seiten von Menschen zum Vorschein.
Ansonsten halt Geschmackssache, wobei ich aber auch der Meinung bin, dass bei einigen Charakteren Potenzial verschenkt wurde.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Ich denke, ich habe mich klar genug ausgedrückt - keine Scheiße mit zerstückelten kleinen Mädchen, vergewaltigten Frauen. Und es ist immer noch Zombieserie und keine Aufarbeitung des 2. Weltkrieges mit seinen Gräueltaten, und ich würde darum bitten, mir nicht die Worte im Mund zu verdrehen - ich habe nirgends heile Welt gefordert, aber genau so wenig brauche ich solche lächerlich aufgesetzten Hitlers für Arme, ein Charakter wie Londo Mollari in Bab5 war ein geradezu tragischer Antagonist ohne diese plump-primitive Exploitation-Kacke, ich mag keinen Mist auf dem "Niveau" von Cannibal Holocaust in einer TV-Serie. Man kann alles übertreiben. Was ich sehen will, mehr Zombies, weniger Psychokacke, keine hirnrissigen Aktionen wie die geschilderte von Merle, die völlig absurd ist für den Charakter oder einen angesichts seiner neugeborenen Tochter nichts anderes als amoklaufenden zu tun habenden Ricks oder absurder Verhandlungen mit dem Nazi-Governor. Ein Typ, der abgeschnittene Köpfe im Aquarium stehen hat und eine Zombietochter im Wandschrank. Einfach nur orm, so was passert besser in einen Trashfilm a la Machete. Ach und wenn es Zombieapokalypse ist, dann haben die Leute zB nichts anderes zu tun als Beziehungskacke zu wälzen, ja?!!? Naja. Und nein, es wäre ohne solche Psychotrotteln nicht langweilig, denn dafür gäbe es ja Chars wie Merle und auch Andrea aber die hat man ja beide einfach hergeschenkt.
Ich hätte auch lieber ein Survivalscenario wie bei Day- und Dawn of the Dead. Lost mit Zombies halt, nur ohne Schwarzen Rauch und Zeitreisen!
Ich habe dir keineswegs die Worte im Mund verdreht, sondern eigentlich eine rhetorische Frage gestellt.
Und das Beispiel mit den Gräueltaten im Krieg, sollte nur zeigen, zu was Menschen in der Lage sein können, obwohl es rundherum eh schon mehr als genug Leid und Elend gibt.
Ansonsten hab ich keine Parallelen zum Krieg gezogen und finde auch persönlich nicht, dass sich die Ereignisse in TWD wie eine Aufarbeitung des 2. Weltkriegs anfühlen.
Und Psychokacke? Ja, ich bin mir sicher, Ereignisse wie in der Serie würden nur das Beste im Menschen hervorbringen (und nein, ich dreh dir hier nix um).
btw. gibt es auch "ganz normale" (lol) Psychopathen, die zu ungeahnten Handlungen fähig sein dürften - da braucht es nicht immer gleich Nazivergleiche 
Klar sind einige ziemlich krasse Szenen vorhanden, die in erster Linie wohl schockieren sollen - und das machen sie auch.
Des Weiteren denke ich aber auch, dass diese Szenen zum Nachdenken anregen.
Und wenn du offensichtlich die Comics gelesen hast, was hast du dann von der Serie erwartet?
ElCoyote, dein Rant klingt eher wie ein Rundumschlag als konstruktive Kritik. Deine Kritikpunkte:
- Zu viel Beziehungskram, der weg kann?
- Zu viel Governer, der weg kann?
- Zu viel Psychokram, der weg kann?
- Zu wenige Zombies?
- Zu viel World War II-Aufarbeitung??
WTF. Was hast du für eine Serie gesehen? 
Was soll denn bitte in einem "All is Lost"-Szenario passieren außer "Psychokram"? Neuaufbau eines Utopias mit blauen Flüssen und pinken Schweinchen? Michael Bay-Lens-Flare-Zombie-Action-Szenen am laufenden Band?
Ich möchte nicht ganz unfair sein, denn ich habe auch schon häufiger gelesen, dass TWD manchen zu sehr "Melrose Place mit Zombies" ist, was wohl der Kern deiner Kritik ist, but then again, hast du ernsthaft die von mir oben genannten Sachen erwartet? Über 3 Staffeln hinweg? Bzw. der Fokus auf deinen 3 Lieblingsfiguren? Über 3 Staffeln hinweg? Natürlich geht es um Soziales, Psychisches etc, und um die Interaktion und Beziehung vieler Figuren untereinander. Und dass nicht jedem ALLE auftauchenden Figuren gefallen, sollte wohl auch klar sein.
Abgesehen davon ist der Hitler-Vergleich mal wieder, wie von dir gewohnt, unangebracht. Dass der Governer einen totalitäten Staat aufbauen wollte, hat mal GAR NIX mit World War 2 oder Nazis zu tun.
Abgesehen davon ist der Hitler-Vergleich mal wieder, wie von dir gewohnt, unangebracht. Dass der Governer einen totalitäten Staat aufbauen wollte, hat mal GAR NIX mit World War 2 oder Nazis zu tun.
Naja, Hitler für Arme = Abkürzung für ein auf Gewalt aufgebautes Machkonstrukt finde ich IMHO in dem Fall schon ok, wobei andere historische Figure da genau so gingen, aber es gibt ja keinen Grund den Adi zu schonen.
Sei's drum, aber ich kann mit so flachen Parolen wie "Berlusconi/Apple/Governer ist Hitler für Arme" nichts anfangen, nur weil jemand totalitäre Absichten verfolgt. Hitler hat ganz andere Abgründe aufgetan als "nur" eine Diktatur, von daher find ich's unangebracht.
Ich fand die Storyline aber auch einfach nur beschissen. Den Typen hätten sie schon so oft abmurksen können, die ganze Geschichte wirkt einfach nur künstlich in die Länge gezogen...Und ich hab die 3. Staffel noch nicht mal fertig geguckt!
TWD ist mit Abstand der ärgste Dreck überhaupt.
Ich kann auch nichts damit anfangen dass alle Charaktäre immer so absolut behindert und destruktiv sind. Im Übrigen auch ein generelles Problem bei Endzeit-Filmen.
Die Charaktäre in TWD sind einfach untragbar. Hab zwar nur bis dahin geguckt wo se den Bauernhof wieder verlassen aber das hat mir gereicht.
Btw. empfehle ich diesen Film hier:
Nicht sicher ob das schon wer gepostet hat...
Passend zum vorigen Post die 2. Staffel House of Cards fertig geschaut. Fantastisch!
Hab mir jetzt mal die ersten Folgen von "Black Sails" angeschaut.
http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Sails_(Fernsehserie)
Muss sagen die Serie gefällt mir sehr gut...ist mal ein anderes Setting
