Gedanken zur heutigen Welt

  • Zur Erinnerung: Meine Fragen waren:


    Reality-Check mit Gegenfragen am Beispiel Nordkorea:


    1. Würde es den Nordkoreanern deiner Meinung nach mit Kim Jong Un besser gehen oder ohne?
    2. Wem geht es deiner Meinung nach besser: Südkorea oder Nordkorea. Und warum?
    3. Warum flüchtet denn niemand aus Nordkorea? Weils da so toll ist oder gibt es andere Gründe (wenn ja, welche?).


    Endlich danke, deine Fragen. Ich hab die wirklich übersehn.


    1. NEIN Nordkorea ist kein Islamischer Staat. Natürlich würde es denen ohne einen Diktator besser gehn.
    2. Südkorea ist ein Industrieland, die frage erübrigt sich.
    3. Weil die einen Grenzschutz haben, wo du sofort auf Flucht erschossen wirst. Andersdenkende kommen in deren Konzentrationslagern.


    Dein Vergleich mit Nordkorea hinkt also schon mal gewaltig da dies keine Moslems sind!


    Ein schönes Beispiel, oder Brainstorming das zeigt wie viel Einfluss Religionen haben können.


    Soll ich jetzt aufzählen was Lybien alles vor Ghadaffi hatte? z.B. Frauenrechte!



    Nun zu frieden? Wie gesagt ich weiche keinen Fragen aus.

    • Offizieller Beitrag

    So weils mich grad extra nervt diese scheiss SUV fahrer, wissen nicht wo das auto an und aufhört und brauchen jetzt shcon teilweise 3 parkplätze weils angst haben beim ausparken, grrrrrr. verbieten oder wie in dänemark nur mehr im 200% aufschlag verkaufen dann hat sich das thema gleich mal erledigt

  • Also würds Nordkorea besser gehn wenns ein islamischer Staat wäre?


    Definitiv ja, da wäre die ganze Situation anders.


    Irak, Libyen, Syrien, Ägypten,.. Alles Länder die mit ihren Diktatoren sicherer waren. Ich würd heute keinen Urlaub mehr in Ägypten machen wollen.

  • So weils mich grad extra nervt diese scheiss SUV fahrer mit islamistischem Hintergrund, wissen nicht wo das auto an und aufhört und brauchen jetzt shcon teilweise 3 parkplätze weils angst haben beim ausparken, grrrrrr. verbieten oder wie in dänemark nur mehr im 200% aufschlag verkaufen dann hat sich das thema gleich mal erledigt

    Hab das mal gefixed, weil's ohne den Zusatz niemand ernst nimmt. Innerstaatliche Probleme existieren nicht!

  • So weils mich grad extra nervt diese scheiss SUV fahrer, wissen nicht wo das auto an und aufhört und brauchen jetzt shcon teilweise 3 parkplätze weils angst haben beim ausparken, grrrrrr. verbieten oder wie in dänemark nur mehr im 200% aufschlag verkaufen dann hat sich das thema gleich mal erledigt

    :D als ehemaliger GWD Kraftfahrer der nen 11m langen LKW parallel einparken lernen musste in eine 13m lange Parklücke, was dann übrigens auch zur Prüfung kommt, kann ich dir sagen dass Fahrzeuge schwer abzuschätzen sind, und das wirkt sich exponentiell aus.
    Das Problem ist vielmehr dass es zu viele Idioten gibt die sich nicht kurz umdrehn und feststellen dass sie grad scheisse geparkt haben und sich einfach nochmal ins Auto setzen um das richtig zu stelln.

    • Offizieller Beitrag

    :D als ehemaliger GWD Kraftfahrer der nen 11m langen LKW parallel einparken lernen musste in eine 13m lange Parklücke, was dann übrigens auch zur Prüfung kommt, kann ich dir sagen dass Fahrzeuge schwer abzuschätzen sind, und das wirkt sich exponentiell aus.Das Problem ist vielmehr dass es zu viele Idioten gibt die sich nicht kurz umdrehn und feststellen dass sie grad scheisse geparkt haben und sich einfach nochmal ins Auto setzen um das richtig zu stelln.

    keine frage: kenn ich ja bei mir auch, nur dann sollten halt die helden nicht solche autos fahren bzw. nicht mal mit all den hilfmitteln die es heuzutage gibt schaffen sie es korrekt einzuparken. und generell find ich suvs einfach ne qual in der stadt und sinnlos wie sonstwas.

    • Offizieller Beitrag

    Definitiv ja, da wäre die ganze Situation anders.


    Irak, Libyen, Syrien, Ägypten,.. Alles Länder die mit ihren Diktatoren sicherer waren. Ich würd heute keinen Urlaub mehr in Ägypten machen wollen.

    *seufz*


    Nordkorea ist dank den Kims (Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un) eines der allersichersten Länder der Welt für Touristen - wenn man nicht gerade Journalist oder Amerikaner ist und an die dortigen Verhaltensregeln hält. Ich hatte ja sogar selbst vor, dort hin zu reisen (weshalb ich mich auch mit der dortigen Touristen-Sicherheit eingehend beschäftigt habe), auch wenn es ethisch tricky gewesen wäre. Aber ich möcht dem einfach kein Geld bzw keine Devisen geben.


    Conker, du vermischst oftmals verschiedene Sachen, die gleich klingen. Sicherheit für Touristen ist eine eigene Kategorie von Sicherheit. Sicherheit auf regional- und/oder weltpolitischer Ebene betrachtet ist eine ganz ganz andere Qualität/Kategorie von Sicherheit.


    Zu deiner Antwort
    "3. Weil die einen Grenzschutz haben, wo du sofort auf Flucht erschossen wirst. Andersdenkende kommen in deren Konzentrationslagern."


    Ja, auch. Wer hat denn den Grenzschutz installiert? Südkorea oder Nordkorea?
    Weisst du übrigens, dass Nordkorea nicht nur eine Grenze zu Südkorea, sondern auch zu China und Russland hat?


    Im Übrigen passiert folgendes, wenn du aus Nordkorea flüchtest: Zuhause werden deine Angehörigen ins Arbeitslager gesteckt. Also entweder flüchtest du mit allen, die dir was bedeuten, oder gar nicht. Und das Risiko einer solchen Flucht ist extrem hoch - unter anderem dank Landminen.

  • Reden wir jetzt von Dennis Rodman oder den Einheimischen in Nordkorea? Was mit denen passiert erfahren wir ja, ich sag nur Hundefutter....
    Also den Einheimischen würde es in einer Islamischen Diktatur definitiv besser gehn.


    Gibt ja auch noch genug lebende Deutsche die sich die DDR zurückwünschen ;) Viel interessanter wär doch die Frage wieso die nicht so schlimm wurde wie der Zustand in Nordkorea?



    EDIT: Am besten Cyber erklärt mir in dem Script wie ich "Gedanken zur heutigen Welt" und "Nachrichten aus aller Welt" ausblende. Damit ich hier gar nicht erst posten kann.


    Scheinbar artet das nur darauf aus dass wir uns hier alle anfeinden, ignorieren und ausblenden.



    Eigentlich alles wofür Gaming nicht steht!

  • Das Problem mit den Parkplätzen ist ein ganz anderes. Die Verordnung, die die Größe, sprich Länge und Breite einer Parklücke vorschreibt, ist aus dem Jahr 196x. Damals wurde ein typischer Mittelklassewagen Marke VW Passat als Maßstab genommen. das Problem ist nur, die Autos waren damals ca. 160 cm breit. Heute hat selbst ein VW Golf knapp 200 cm.

    Ceterum censeo Russiam esse delendam! (Marcus Porcius Cato, 234-149 v. Chr.)

    • Offizieller Beitrag

    Ja, vor allem mit dem Tesla Model S ist das alles echt ärgerlich - vor allem in Tiefgaragen.
    Das Ding ist schon ziemlich breit:


    Tesla Model S
    Breite 2187 mm (Mit angeklappten Außenspiegeln 1964 mm)


    Der Audi Q7 ist 2212mm breit (mit ausgeklappten Spiegeln).
    Und der A8 hat "nur" 2111mm.


    Nur: Beim Audi Q7 bist du dir dessen eher bewusst, als mit der Tesla Model S Limousine...

    • Offizieller Beitrag

    Zur Länder/Diktatur etc Thematik: Hier zeigt sich das, wovor die Leute wirklich Angst haben: dem Islam.
    Dazu hat Cyber ja schon richtigerweise "Was der Bauer net kennt, frisst er net" gesagt.


    Hinzuzufügen ist, dass wir alle vergessen, dass viele Muslime bereits seit JAHRZEHNTEN in Europa leben, ohne dass es jemandem wirklich aufgefallen wäre. Die neue Angst vor "dem islam" hängt meiner Meinung nach mit der Radikalisierung vieler Idioten zusammen, die ganz andere Ziele verfolgen, als ihrem Gott zu dienen.


    Dabei vergessen wir aber auch, dass es sich bei diesen radikalen Deppen relativ gesehen um eine Minderheit handelt. Ja, es mögen 100.000 sein (ca 10.000 IS Kämpfer gibt es ja, also klingt 100.000 nicht allzu falsch). Aber es gibt halt 1,5 Milliarden (oder so) Muslime auf der Welt. Prozentuell gesehen sind die Radikalen also ein Lärcherlschas.

  • Zur Länder/Diktatur etc Thematik: Hier zeigt sich das, wovor die Leute wirklich Angst haben: dem Islam.
    Dazu hat Cyber ja schon richtigerweise "Was der Bauer net kennt, frisst er net" gesagt.


    Hinzuzufügen ist, dass wir alle vergessen, dass viele Muslime bereits seit JAHRZEHNTEN in Europa leben, ohne dass es jemandem wirklich aufgefallen wäre. Die neue Angst vor "dem islam" hängt meiner Meinung nach mit der Radikalisierung vieler Idioten zusammen, die ganz andere Ziele verfolgen, als ihrem Gott zu dienen.


    Dabei vergessen wir aber auch, dass es sich bei diesen radikalen Deppen relativ gesehen um eine Minderheit handelt. Ja, es mögen 100.000 sein (ca 10.000 IS Kämpfer gibt es ja, also klingt 100.000 nicht allzu falsch). Aber es gibt halt 1,5 Milliarden (oder so) Muslime auf der Welt. Prozentuell gesehen sind die Radikalen also ein Lärcherlschas.


    Ich werd leicht Aggro wenn man sofort mit dem Argument "Agnst" kommst. Das ist als würde dem Gegenpart die Argumente ausgehn.
    Ich hab keine Angst vor meinem Nachbarn der Moslem ist, ich versteh mich mit dem auch gut.


    Der normal ausgelegte Islam ist schon zuviel, ich sag nur Kopftuch. Ein Vater der seinem Kind ein Kopftuch aufzwingt ist aber noch lange kein Terrorist.


    Was ist mit den ganzen Salafisten in Deutschland? Da herscht schon eine Paralelgesellschaft die geduldet wird.
    Würd ich dort öffentlich einen Koran zerreissen hätte ich kein langes Leben.


    RIP

  • Die neue Angst vor "dem islam" hängt meiner Meinung nach mit der Radikalisierung vieler Idioten zusammen, die ganz andere Ziele verfolgen, als ihrem Gott zu dienen.

    Und auch, weil die Medien als 4. Gewalt heutzutage ne viel grössere Macht ausüben, ein Meinungsbild zu forcieren. Conker ist das beste Beispiel für einseitige Beeinflussung. Und auch wenn ich als Aluträger hingestellt werde, aber da hat tobe's Aussage gar nicht so Unrecht.


    Die USA dachte sich Massenvernichtungswaffen aus, um nen Krieg "gegen den Terror" zu rechtfertigen, der eine ganze Religion bis heute nachhaltig als idiologische Fanatisten hinstellt, und jeder jubelt zur Weltpolizei. Seitdem vergeht kein Tag ohne Terrormeldung. Hauptsache, schön alle in nem ständigen latenten Gefühl des Terrors lassen. Meldungen über Drohnenangriffe der USA auf ganze Dörfer? Ist das kein Terror? Nein, stattdessen lieber wieder nen Tumult in nem Asylheim mit Islamistenbeteiligung breittreten. Verwunderts da noch jemanden, dass die grössten dt. Medienverlage in amerikanischer Hand sind, die diese Meldungen streuen? Das ist FAK... ah, fuck it!


    Nebenbei mal eben einer der grössten Geheimdienstskandale seit dem kalten Krieg, Staatsoberhaupte werden ausgehorcht, Telefonate von Bürgern abgefangen etc. Aber Hauptsache, wir wettern gegen den Islam, weil "man das ja dauernd in den Medien" hört. Ölpreise und -knappheit? Besorgt viele offenbar weniger als der Muslim nebenan. Warum? Weil's kein Thema in den Medien ist, das man zitieren und mit Onelinern spreaden kann.


    Und da haben "die da oben" - namely the media - keinen unerheblichen Anteil dran. Das mag man nun als Verschwörungstheorie sehen oder als Eingeständnis, dass wir in einer globalisierten Welt von Medien als Informationsquelle abhängig sind, und damit eine Menge Macht einher geht, eine Meinung regelrecht zu bilden. IMO ist die panische Diskussion, die gerade durch den Flüchtlingsstrom passiert, Resultat aus den letzten Jahren Berichterstattung über diese Religion. Denn selbst kennen und erlebt haben sie ob der geographischen Lage bisher die wenigsten. Und das ist das Problem. Die Meinung stammt also nicht aus erster Hand, sondern wird aggregiert durch die Medien.

  • Hört mir doch bitte mal mit dem Blödsinn auf von wegen "der und der kontrolliert die Medien... und die Medien kontrollieren die Leute" - das ist doch ein Haufen ausgemachter Blödsinn.
    In der realen Welt in der wir leben gibt es so etwas einfach nicht. Punkt.


    Natürlich gibts absolute Volldeppen die nur das lesen was sie wollen, aber das heißt doch nicht dass die ihre Schuld den Illuminati vor die Tür legen dürfen.
    Aber es kann doch bitte keiner von sich behaupten dass sein ganzes Leben eine Lüge ist, weil sonstwer ne Zeitung besitzt. Das ist völliger Irrsinn.

  • Du überspitzt die Grundaussage. Niemand sagt etwas von "Kontrollieren" oder "Illuminaten". Das ist einfach was Psychologisches: Jemand muss dir nur oft genug etwas erzählen, bis du's als Außenstehender als wahr ansiehst. So funktionieren Empfehlungssysteme, und deswegen ist "Freunde empfehlen" gerne gesehen im Sales Marketing.


    Jemand muss dir die Informationen liefern, die auf der Welt passieren. Dieser Jemand kannst unmöglich du sein, also holst dir deine Infos aus vorher gefilterten Nachrichten. Das heißt nun nicht, dass dir die Medienkonzerne Lügen auftischen, aber du nimmst einfach alles in der Dosis wahr, in der es gesendet wird. Einfaches Beispiel: Berichte nur oft genug über einen Anschlag mit Islamistenbeteiligung, und die Leute werden Islamisten generalisieren und als gewalttätig ansehen. Lass es 10 Terroranschläge sein. Dass es demgegenüber 1 Mrd. friedliche Islamisten gibt, daran denkt man dann nicht. Das heißt ja nun nicht, dass der Terroranschlag eine Lüge ist, aber es blendet alles andere aus, das dazu führte, dass der Islamist sich aus seiner Sicht dazu genötigt sah, diesen Schritt zu gehen. Sei es, dass seine Familie durch nen US-Drohnenangriff getötet wurde oder sonstiges.


    Du kriegst nur die eine Seite mit. An die andere Seite der Medaille kommst alleine gar nicht, schon aus geographischen Gründen. Was bei dir ankommt, ist ein Terroranschlag eines Islamisten. Alles vorher kommt bei dir nicht an. Und schon hast ne Steuerung einer Meinung... ganz ohne Illuminaten. Und genau dieses Meinungsbild gab's IMHO in den letzten Jahren viel zu oft. Oder wie viele Kriege mit Opferbildern von Drohnenangriffen der USA hast wochenlang in den Medien breitgetreten gesehen in den letzten Jahren außer auf Wikileaks?

  • Es gibt genügend Anschläge mit Islamisten?
    Erntet die USA nicht auch Kritik für ihren Drohnenkrieg?
    Heißt das dass jeder dessen Leben zerstört wurde mal eben einen Amoklauf rechtfertigen kann?



    Die Frage ist doch eher was die Leute interessiert und was sie lesen wollen. Das Flüchtlingsthema ist ein sehr emotionales, da hat auch jeder spontan eine Meinung dazu und das wird gerne gelesen. Daher werden wir damit überschwemmt, nicht weil man von TTIP ablenken will. Letzteres interessiert nämlich keine Sau, weil sowieso keiner einen Dunsen davon hat... außer das gelegentliche blahblah das ist ja so gefährlich.


    Berichterstattung ist nichts anderes als ein supply&demand zu bedienen.