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  • Was ich dem Spiel aber zugute halte, ist, dass es zumindest Stimmung erzeugt und man sich nicht blöd durchballert. Und selbst die Kampfmechanik (erst anleuchten, dann ballern) war im Vergleich zu den meisten Genrevertretern eigentlich clever, auch wenn sie sich dann dauernd wiederholte.

  • Hab heute mal Aliens vs. Predator (2010) durchgespielt.


    Die Alien- und die Pradatorkampagne fand ich am besten gelungen und die haben mir auch am meisten Spaß gemacht.
    Leider war die Kampagne der Marines gefühlt um einiges länger, als die anderen beiden.


    Vom Gameplay her war es jetzt nicht ein wirklich anspruchsvolles Spiel - da hätte ich mir dann doch ein wenig mehr gewünscht.


    Da wäre noch eine ganze Menge Potential in dem Spiel gewesen - schade, dass man das nicht genutzt hat.
    Aber auch so muss ich sagen, es ist ein ganz unterhaltsamer Shooter.

  • Da gabs ne Marine Kampagne?


    Jedenfalls, die hab ich auch nicht gespielt, fand das auch eher unspannend. Am besten ist immer noch den Predator zu spielen, der macht einfach Laune. Alien war auch ganz lustig, aber Marine.... näh.

    • Offizieller Beitrag

    Mal wieder ein bisschen "abgearbeitet":



    Prince of Persia: Warrior Within:

    Aus meiner Sicht schwächster Teil der Sands-Serie. Durch den begrenzten Schauplatz viel backtracking, sehr wenig optische Abwechslung und das Gebotene wird durch den Schwierigkeitsgrad noch gestreckt. Gäbe es gegen Ende nicht noch einen kleinen Twist, wär das Ganze nur noch stumpfsinnig.



    Prince of Persia: The Two Thrones:

    Deutlich besser als Warrior Within; mehr Abwechslung im Szenario, gefälligere Sprungpassagen und rundere Kämpfe.


    Prince of Persia: Forgotten Sands:

    Im direkten Vergleich mit seinen Vorgängern, ist man beinahe schockiert über die Trivialisierung des Steuerungskonzepts. Während man in den alten Sands-Spielen z.B. noch wirklich über Balken balancieren musste, joggt der neueste Prinz mit einer Sicherheit über diese wie unsereins auf der Straße. Das Spiel ist damit v.a. anfänglich fast anspruchslos was die Sprungpassagen betrifft. Mit der Herrschaft über Wasser wirds später aber etwas anspruchsvoller und spassiger. Die Kämpfe sind von Anfang an sehr beherrschbar und stellen einen selten vor Herausforderungen. Alles in allem gefällt mir das Spiel doch recht gut, v.a. da Szenario und Design gut gelungen sind und die "Story" konsequenter umgesetzt wurde, als bei den Vorgängern.



    Syndicate (der EA Shooter):

    Passabler linearer Shooter für Zwischendurch. Als Budget-Spiel durchaus einen Blick wert. Mit Deus Ex kann es allerdings so gar nicht verglichen werden, dafür ist die "Implant"-Komponente viel zu trivial und der Fokus liegt eindeutig auf Kampf. Optisch wir das Szenario passend präsentiert, nur leider fehlt die Sogwirkung bzgl. der Story. Die Rahmenhandlung mit Syndikaten und der gesellschaftlichen Trennung hätte um ein vielfaches mehr Potenzial geboten. All das, was Nachrichtensendungen und Info-Schnipsel im Spiel andeuten, greift die eigentliche Story leider nur ungenügend auf.

  • The Walking Dead: Episode 4


    Wieder mal grandios, wie die es bei Telltale schaffen, Emotio und Atmo zu schaffen. Die Twists und Szenen im letzten Drittel waren an Spannung kaum zu überbieten! Grandios und wieder mal verdammt guter Cliffhanger am Ende. Kann die fünfte und letzte Episode kaum abwarten! 8o