Maximal sind nur 5x5m möglich. Da hab ich halt keinen Vergleich, da ich natürlich nur meine 2x3m als Anhaltspunkt habe, und da waren immer alle Objekte erreichbar. Stand auch irgendwo, dass dann das SteamVR Framework alles passend ausrechnet, damit das Game dann in Spielbereichen jeder Größe identisch funktioniert. Sonst wär's ja sinnfrei, wenn Valve sagt, Spielbereich darf minimal 2x1.5m und maximal 5x5m groß sein, und im 2x1.5m-Bereich kommst dann an einige Objekte nicht. 
Bzgl. Multiplayer bin ich eh gespannt, auf welche Ideen die Entwickler so kommen. Der einzige Ansatz, von dem ich bisher gehört habe, ist ein asynchroner Ansatz. Einer spielt in VR und sieht nur seinen VR-Kram und 4 andere schauen auf den Monitor/TV und die müssen dem VR-Typen halt irgendwelche Steine in Weg legen oder so. Und bei Multiplayer-Spielen wie EVE Valkyrie sitzt man eh im Cockpit, da macht dann ein größerer Spielbereich eh keinen Sinn.
*träum*
) . Und die Berichte hier lassen mich nicht grad Abstand davon nehmen 
.
Allerdings kann man damit eines ganz gut erahnen: Die Größenverhältnisse im Game direkt in der Anfangsszene im Wald. Durch das Headtracking und Umschauen hat man ansatzweise ein Gefühl für die Größe der Spielwelt - selbst mit dem Cardboard. Daneben muss man fairerweise natürlich sagen, dass ich mit der Vive eine spezielle VR-Version von Ethan Carter spiele, während ich mit dem TrinusVR die normale Version starten musste. Der Vergleich hinkt da natürlich.
