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  • Gestern zwischen den Fussballspielen endlich Deus Ex 3 durch. Anscheined auf superhard, hatte ich wohl vergessen. Fazit: Ich glaub ich habs komepltt falsch gespielt, da waren lauter Waffen im Inventar die ich nie verwendet hab.


    Haette wohl nicht auf pazifistisch versuchen sollen, das geht dann am Ende eh nicht mehr. Trotzdem nett das endlich durchzuhaben. Einen Nachfolger von den Typen brauch ich aber nicht.

  • Call of Duty: Ghosts (PS4)


    liegt eh nur seit November rum ........ jetzt hab ich mich mal aufgerauft das Teil durchzuspielen. Also die Campaigne ist net so übel finde ich.

    Ceterum censeo Russiam esse delendam! (Marcus Porcius Cato, 234-149 v. Chr.)

  • Puh COD ist so eine Sache bei mir. Ich liebe die alten Teile. Bis WaW habe ich alle richtig gerne gespielt. WaW habe ich abersicher nur schlechter in Erinnerung als es eigentlich ist . Nach MW1 hatte halt keiner mehr so richtig Lust auf WW2. MW2 habe ich nur Online gespielt da es mir im Singelplayer keinen Spaß gemacht hat. BO fand ich mittelmäßig.


    Und dann kam MW3! Für mich der schlchteste COD Teil. Fand das Spiel einfach nur richtig schlecht. Mit BO2 wollte ich dem Franchise nochmal eine Chance geben da im Vorfeld viele gute Sachen angekündigt wurden, mit Entscheidungsfreiheit, alternativen Wegen und so weiter... Am Ende komme man aber kaum was davon im Spiel sehen und es war wieder so wie MW3. Damit habe eigendlich mit der Serie abgeschlossen. Ghosts habe ich gar nicht mehr gespielt. Wenn ich mir jetzt den neuen Teil angucke bekomme ich echt das kotzten, was die mit der einst so genialen Spielereie gemacht haben.

  • Ghosts hab ich auch mal angespielt aber die Story ist einfach nur lachhaft.
    Defensiver Krieg...Pah! Von wegen, da wird High End Kriegsgerät verbraten und im Feindgebiet zurückgelassen.
    Nee nee die können mich mal!

  • Ach weißt du, wenn es nur die Story wäre die schlecht ist...
    Die COD-Reihe hat massive Problem im Bereich Gameplay und Level design. Auf eine mitreisende Story kann ich in einem Ego-shooter ersteinmal versichten. Wichtig ist das Gameplay.
    Hat früher auch funktioniert, als Videospiele noch kein Massenmedium waren.

  • Nene, das bei Doom waren auch Schlauchlevel. Verdammte Schlauchlevel und blöde Schalter. Da hatte eindeutig ein Designer vorher zuviel Rollenspiele gespielt. Damals gabs keine Maps im Spiel, entweder man hat sich jede verdammte Biegung gemerkt oder man hat mit der Hand mitgezeichnet.......


    Dann doch lieber einen straighten Shooter, der einen bei der Hand nimmt. Völlige Entscheidungsfreiheit gibts bei sowas gescripteten sowieso nicht. Und halbwegs Openworld ist jede Map im Multiplayer, auch wenn es Zielvorgaben gibt (mit unterschiedlicher Herangehensweise).


    COD:G war mal wieder ein Singleplayer-Shooter, der mir nach Resistance Spass gemacht hat.

    Ceterum censeo Russiam esse delendam! (Marcus Porcius Cato, 234-149 v. Chr.)

  • Ich rede hier nicht von der Größe des Levels. Ich rede mehr von Alternativrouten. Oben im Bild sehen wir, dass es in modernen shootern immer nur einen Weg zu Ziel gibt. Ich habe überhaupt keine Möglichkeit mir zu überlgen wie ich am besten die Gegner töte. Ich kann sie nur von Vorne angreifen, ich kann mich nur entscheiden ob ich dies von der Rechten-,Linkenseite oder der Mitte aus mache. Es gibt nicht die Möglichkeit so eine Situation durch flankieren, austrixen, umgehen oder gar durch Glück lösen. Es gibt immer nur eine Möglichkeit: "Stupides dauerfeuer".


    Dein Argument mit der Minimap finde ich etwas komisch. In Doom oder anderen Spielen dieser Art war der Aufbau des Levels noch teil des Gameplays! Moderne Shooter sind unteranderem wegen Minimaps viel zu einfach geworden. Heute weiß man immer ganz genau wo mann hinmus, und dafür braucht man nicht mal eine Minimap. Das finde ich sehr schade. Videospiele sind für mich nicht einfach nur ein simpler Zeitvertreib, mann sollte sich auch mit dem Spiel beschäftigen. Tut man dies weiß mann auch in Spielen wie Doom ungefähr wo man hin muss.