eBay verlangt künftig wesentlich mehr gebühren als bisher, nämlich 9% vom verkaufspreis, aber maximal "nur" 45,00 Euro.
offiziell heißt es, die gebührenberechnung sei jetzt viel einheitlicher aber auch etwas höher.
eBay kehrt den einfachen privatverkäufern einfach den rücken, obwohl eBay durch jene groß geworden ist. außerdem will ebay die versandkosten drücken, was unterm strich auch mehr geld für ebay bedeutet.
hoffentlich hat eBay all seine überlegungen gründlich getroffen, denn auch kleinvieh (privatverkäufer) macht mist, aber anscheinend sind die powerseller und großverkäufer lukrativer.
vermutlich werden bald auch die paypal-gebühren angehoben, ich bin gespannt.
und auch die post hat wiedermal die tarife zu ihren gunsten geändert und auch dort spricht man von einheitlicheren tarifen.
mir stinken diese ganzen preiserhöhungen und auch der höhe erdölpreis.