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  • Ich stelle mir grad die Frage, ob Tenchuu das bessere Spielerlebnis hatte, weil er es in einem Rutsch durchspielen konnte, oder ob es besser war, dass man nach jeder Episode durch die Cliffhanger auf die nächste Episode warten musste und so länger damit beschäftigt war.


    Ich muss nämlich sagen, dass ich die Episodenform mittlerweile gar nicht so schlecht finde. Vor allem wenn sie story-driven ist wie in diesem Fall. Bei nem Rennspiel wär's natürlich doof. :D

  • Ich denke die Episoden hatten immer nen schönen Schnitt, bis auf 4 zu 5 da diese eigentlich das Finale darstellen.
    Ich werde aber definitiv warten bis alle Episoden da sind bevor ich Season 2 kaufe da ich eben kein Fan von Folgen-Cliffhangern bin.

  • Was man aber schon sagen muss ist dass... absolut gar nichts in irgendeiner Form irgendwelche Konsequenzen hat.
    Das wird sehr, sehr schnell klar - und daher hat das Spiel auch keinen "nochmal"-Wert.


    Naja, es gibt natürlich nen klaren Handlungsfaden, den man nicht komplett umwerfen kann, aber wer es mit dir durch die Story schafft, entscheidet man durch seine Aktionen sehr wohl. Das Ende ist natürlich vom Story-Autor vorgesehen, klar, aber welche Wege du mit wem dahin gehst, ist bei jedem anders.


    Mach dir mach den Spaß, und spiel den zweiten Durchgang komplett entgegen gesetzt zu deinem ersten. Also entweder total offen und ehrlich oder als Lügner und Betrüger, und schau mal wie sich die Stimmung in der Gruppe und dir gegenüber komplett ändert. Das ist teilweise ne komplett andere Spielstimmung, die dir da teilweise entgegen schlägt. ;) Allein wenn du die letzten Episoden als Einzelgänger (oder ner Zweiter-Gruppe) angehst, weil du alle hast sterben lassen, gibt nen völlig anderes Spielgefühl.

  • Es sterben so oder so alle:
    Entscheide ob du A oder B rettest, rette A, B stirbt etwas später.
    Clementine ist nicht mal zum Zug gegangen wie ich ihr gesagt hätte, stattdessen bekomm ich ein generisches Ende das wohl jeder bekam.


    Schon möglich dass die Stimmung sich ändert aber die "dynamische" Story ist Augenwischerei ;)
    Ändert ja nichts daran dass das Spiel super war, ich finds nur blöd wenn sich Spiele bewerben mit "uhuuu es hat alles so super Konsequenzen" und dann bekommt jeder das gleiche Ende.

  • Sie werben mit "This game series adapts to the choices you make." und nicht "The story and endings are written real-time by an A.I. by how you play."


    Muss einem klar sein, dass das Spiel im Kern ne feste Story hat, die sich nicht abhängig von den Aktionen komplett umschreibt. Verstehe zwar, was du meinst, aber K.I.s schreiben nun mal noch keine Stories je nach Spielerhandlungen. ^^


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    OT: Hab heute den Omega-DLC von Mass Effect 3 durchgespielt. Muss sagen, war ganz okay, aber im Grunde nur ein Gehetze von Cerberus-Welle zur nächsten. Wäre ich kein Fan der Serie und Story, wär's wohl umso enttäuschender für mich gewesen.

  • Hitman Absolution beendet.


    Also ich weiß nich was ich davon halten soll es kommt mir teils eher wie Splinter Cell vor.
    Selten hab ich mich wie in den anderen Hitman Spielen gefühlt - als gnadenloser Jäger, außer in der mission mit dem Maisfeld das war vom feeling her Episch( der Hitman des Zorns :D )
    Naja hat mir trotzdem Spaß gemacht auch ein fader Beigeschmack bleibt.


    Achja das Ende: