Also, Vampire:Redemption hat zwar eine Iso-Steuerung
und fühlt sich ähnlich wie Diablo hat, hat allerdings mit
dem Urdiablo, also wir gehn 15 Dungeons in die Tiefe
und metzeln den Obermotz, faktisch nichts zu tun. Stattdessen
gibts eine epische Story inkl. Gruppe durch verschiedene
Zeiten und der Hauptdarsteller aka Alter-Ego verändert sich auch
über die Jahrhunderte weiter, wenn auch eine sehr starre
Hauptstory.
Vampire: Bloodlines hingegen hat "angeblich" mehr
Freiheiten, d.h. man kanns mit reinem Überreden,
Faustkampf, Magie, etc. durchspielen, die scheibnare
Freiheit, auch, wie und was man quested, beschränkt sich
aber auf stumpes und sinnloses sowieso-alles-machen-
damit man Level ahhh, ne, damit man Skillpunkte
auf Fähigkeiten verteilt... Dazu gibts genau 3 oder 4
"Rüstungen", a paar Waffen, das wars. Im Endeffekt
nichts anderes als Dark Messiah of M&M in nem Cyberpunkuniversum
ahhm, natürlich Vampireuniversum mit a paar mehr Nebenquests und
net ganz so linearer Handlung. Und ab der Leopoldgesellschaft
sind dem Team scheinbar Geld und Ideen ausgegangen, wie
sonst soll man z.B. das "stundenlange" Gemetzel im
chinesischen Tempel erklären....
waves
Ashgard