es gibt gewisse fälle, die sich auf einzelne teilaspekte konzentrieren, und diese auf bestmögliche weise umsetzen.
shadow of the colossus hatte im endeffekt genau 16 gegner, aber die waren dafür SO gut umgesetzt, daß es einfach nur wow war!
comic-stil is eine möglichkeit, wo die entwickler sich nicht anstrengen müssen, ob einer realistischen welt, denn die spieler akzeptierens ..
es gibt halt verschiedene gruppen von leuten, die unterschiedliche sachen bevorzugen. ein kumpel von mir hat mir mal vor jahren gesagt (nachdem ich ihm von zelda ocarina of time am n64 vorgeschwärmt hab) "sowas spiel ich jetzt nicht mehr, das ist mir zu unrealistisch..."
er zockt lieber jedi knight (realistisch?) oder ww2-shooter.
die art der spieler hat sich ja auch geändert. imho waren WIR die zocker von damals, von heute und sind wohl auch die zocker von morgen!
d.h. damals waren wir kinder - typische gruppe der man videospiele zutraut.
heute sind wir erwachsen - DAMALS wär das undenkbar gewesen, videospiele in der freihzeit zu spielen! wenn man jenseits der 22-25 is, wird das leben ernst! da bleibt kein platz für spiele!
morgen sind wir opas und omas (jedenfalls hoff ich das mal zu sein ) und werden IMMER NOCH zocken! vielleicht mit VR-helmen, oder in holodecks oder was weiß ich, aber ich glaub, ich werd auch in 30-40 jahren noch freude am zocken haben! vielleicht nicht mehr so intensiv wie jetzt (bzw. vor einigen jahren) aber sicher noch ein bissi
entsprechend vielfältig ist die spielewelt, um alle bereiche abzudecken. und simma uns ehrlich: eine möglichst wirklichkeitsgetreue welt zu schaffen war immer schon das anliegen der programmiere. eine zweite heimat .. eine zweite realität sozusagen.
und das erreicht man halt mit fotorealistischer grafik, physik und mimik ..