Ich hab Sekiro echt super gefunden, aber irgendwann aufgegeben. Vornehmlich, weil ich schlicht orientierungslos war. Hab viele Dinge nicht gefunden und nicht kapiert, was man braucht, um einen Boss zu verhauen.
Ich hab bei der alten Dame aufgehoert - hat Lady Butterfly oder so geheissen.
Ah die Olle, mhm an der bin ich auch verzweifelt hahaha
Man muss halt immer die Aggros raus hauen auch, nur blocken geht nicht - und dann baut sich der "Thermometer" auf wo man wirklich zuhauen kann.
Mir gings auch aufn Arsch at first, aber sobald man mal drin is is es wie Musik
Sekiro is halt eigentlich kein Soulslike hab ich mal gehört. Das spielt sich doch anders als andere nicht-Souls Fromsoft-games wie Bloodborne oder Elden Ring.
Ah die Olle, mhm an der bin ich auch verzweifelt hahaha
Man muss halt immer die Aggros raus hauen auch, nur blocken geht nicht - und dann baut sich der "Thermometer" auf wo man wirklich zuhauen kann.
Mir gings auch aufn Arsch at first, aber sobald man mal drin is is es wie Musik
In den Flow bin ich nie gekommen. Und wenns dich in Phase II so ca 200mal kurz vorm Exitus dann mit so einer Arschattacke (hatte die nicht sogar instant Death - oder zumindest einen Ultraheavy Hitter) abkacken lässt, dann…. dann hab ichs mal auf später verschoben. So ca seit 1 Jahr 😂
Habs - aber insgesamt erst ein paar Stunden gespielt. Bin damals auch nicht richtig reingekommen.. steht aber noch aufm Plan bei mir.
Das Kampfsystem ist halt brutal eigen.
Dark Souls oder Elden Ring kann man ja eher passiv spielen mit perfect blocks usw. aber in Sekiro is es ein abwechseln zwischen aggressiv und passiv zu spielen.
Und jeder Boss is da komplett anders, teils kannst die nicht mal ohne Items umknüppeln.
Also ich fands toll - wenn auch frustrierend zum Teil.
Vor allem die Oma war brutal nervig - aber wartets mal ab bis ihr zu der Wassergeist Tante kommts oder whatever she is - die hat mir echt 100x die Fresse poliert bevor ich den Dreh raus hatte
