Seit kurzem sind immer mehr Hardware-Artikel für den aktuellen Sockel 1155 von Intel erhältlich, dennoch gibt es hierfür bis jetzt nur quadcores und voraussichtlich wird das auch so bleiben.
wer unbedingt einen six-core haben will muss sich beim "high-end"-sockel 1366 umsehen, dort gibt es derzeit 2 teure sechskerncpus, das sollte sich aber ändern.
was aber bringt eine 6-core-cpu? kann man irgendwie "pauschal" beantworten welche vorteile man gegenüber einem vierkerner hat oder gibt es sogar häufig situationen, wo die vierkerner besser sind?
war ja auch bei der einführung der ersten quad-cores so, dass es hieß, die dual-cores sind bei manchen anwendungen schneller, aber unterm strich gewinnen die quad-cores.
klar ist, dass immer sämtliche hardware und software zusammenarbeiten müssen, ansonsten gibt es schnell einen flaschenhals der performance-einbußen mit sich bringt. außerdem habe ich gelesen, dass die zukünftigen 8-kern-cpus nicht so optimal, da enormer verwaltungsaufwand, sind, wie die 6-kern-cpus. derzeit sieht es also so aus, als ob sich die 4- und 6-kern-cpus durchsetzen werden, langfristig die 6-kerner, da die anscheinend die optimalste konstruktion darstellen.
wir reden hier von komplexen berechnungen in der Chemie/biologie, wie zb. molekühlfaltungen, man glaubt gar nicht wie langsam hier so ein system sein kann