Beiträge von Marsche

    Es war von mir aber nur auf Ego-Shooter bezogen. Ein Super Mario ist auch simpel trotzdem genial in seinem Gerne.
    Ich will hier auf keinen Fall neue spiele schlecht reden, ganz im Gegenteil. Es gibt genug Spiele die mir heute sehr viel Spaß machen. Z.b. Skrim fand ich grandios und besser als die alten Teile, Rayman Legends, Max Payne 3 oder sogar GTA5.
    Mit all diesen Spiel hatte ich eine Megne Spaß. Komisch ist nur, dass keis dieser Spiele ein Ego-Shooter ist.
    Das liegt nicht daran, dass ich keine Ego-Shooter mag.


    Nochmal, ich will hier nicht neue Spiele oder Shooter schlecht reden. Bin ja kein kein alter Mann, der sag" Früher war alles besser".
    Ich möchte hier nur den negativen Einfluss auf das Sooter Gerne von COD seid 2007 kritisieren.

    Hier der Unterschied in einem einem Video, zwar mit Quake aber ist ja egal.

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    Die Bewegungen und Angriffsmuster der einzelnen Gegner in Doom unterscheiden sich aber deutch von einander. Habe ich in keinen Shooter mehr gesehen der in den Letzten Jahren rausgekommen ist.

    Die Ki war damal deutlich besser als bei heutigen COD Soldaten.
    Das erhöhen des Schwierigkeitsgrad in COD macht keinen Unterschied zu dem Normalen, es schränkt das Gamplay sogar noch ein. Die KI macht nichts anderes als mehr Schaden an der eigenden Spielfigur. Sonst ändert sich nichts. Das hat zu folge, dass der Spiele nur noch länger in der Deckung hockt und auf Autoregeneration wartet. Er tötet 1-2 Gegner, sucht wieder Decken, seine Wunden heilen von selber nach ein paar Sekunden und das gleiche beginnt erneut. Das ganze Spiel wird darduch zu Geduldspiel.


    In Doom z.b. ändert sich mit höheren des Schwierigkeitsgrad nichtt nur der Schaden an der eigenden Spielfigur nein, die KI ist deutlich schlauer geworden. Die gehen in Deckung, greifen in Gruppen an, Decken sich gegenseitig und und und....


    Desweiteren gibt es in heutigen Schootern meißt immer nur eine Art von Gegnern die immer nach 1-2 Schüssen sterben. Dabei ist es total egal welche Waffe man verwendet. In Doom musste man die Wahl der Waffe an die Art des Gegners anpassen. Mann hat z.b. gute Waffen nicht einfach gegen normale Soldaten verwändet, da man sie wegen mangelnder Munition sich für Bosse anfbewart hat.So etwas nenn man:"Ressourcenmanagement"
    Und ja, das ganze nennt man Taktik. Ich meine damit nicht, schleichen wie in splinter cell oder realismus wie in ARMA.


    Es gibt auch heute noch genug Spiele in denen es so etwas gibt. Leider verkaufen diese sich deutlich schlechter, da die Spieler von heute keine Lust mehr haben sich länger als 30 minuten am Stück sich mit dem selben Spiel zu beschäfftigen und sich auch mit dem auseinander zu setzen. Mann sucht nur dumme kurzeilige Unterhaltung wo man nicht viel nachdenken muss.


    Warum sind wohl spiele wie flappy bird wohl so erfolgreich? Eine Runde dauert da nur ein paar Sekunden und was man dort machen muss weiß jeder 3 Jähriger.


    Zum Thema Schlauchlevel: Bei einem Schlauch gibt es immer nur einen Weg rein und raus. Dieser ist immer genau gleich.


    Jetzt guckt euch mal oben das Bild nochmal an, sieht das etwa aus wie ein Schlauch?

    Der Begriff "Schlauchlevel" wird glaube ich von euch missverstanden. Ich meine damit nicht, dass man nur durch kleine Gänge läuft und nicht großen Gebieten wie bei Arma.
    In COD z.b. gibt es immer nur einen Weg zum Ziel. In Doom z.b. gibt es ganz viele. So meinte ich das

    Ich rede hier nicht von der Größe des Levels. Ich rede mehr von Alternativrouten. Oben im Bild sehen wir, dass es in modernen shootern immer nur einen Weg zu Ziel gibt. Ich habe überhaupt keine Möglichkeit mir zu überlgen wie ich am besten die Gegner töte. Ich kann sie nur von Vorne angreifen, ich kann mich nur entscheiden ob ich dies von der Rechten-,Linkenseite oder der Mitte aus mache. Es gibt nicht die Möglichkeit so eine Situation durch flankieren, austrixen, umgehen oder gar durch Glück lösen. Es gibt immer nur eine Möglichkeit: "Stupides dauerfeuer".


    Dein Argument mit der Minimap finde ich etwas komisch. In Doom oder anderen Spielen dieser Art war der Aufbau des Levels noch teil des Gameplays! Moderne Shooter sind unteranderem wegen Minimaps viel zu einfach geworden. Heute weiß man immer ganz genau wo mann hinmus, und dafür braucht man nicht mal eine Minimap. Das finde ich sehr schade. Videospiele sind für mich nicht einfach nur ein simpler Zeitvertreib, mann sollte sich auch mit dem Spiel beschäftigen. Tut man dies weiß mann auch in Spielen wie Doom ungefähr wo man hin muss.

    Ach weißt du, wenn es nur die Story wäre die schlecht ist...
    Die COD-Reihe hat massive Problem im Bereich Gameplay und Level design. Auf eine mitreisende Story kann ich in einem Ego-shooter ersteinmal versichten. Wichtig ist das Gameplay.
    Hat früher auch funktioniert, als Videospiele noch kein Massenmedium waren.

    Puh COD ist so eine Sache bei mir. Ich liebe die alten Teile. Bis WaW habe ich alle richtig gerne gespielt. WaW habe ich abersicher nur schlechter in Erinnerung als es eigentlich ist . Nach MW1 hatte halt keiner mehr so richtig Lust auf WW2. MW2 habe ich nur Online gespielt da es mir im Singelplayer keinen Spaß gemacht hat. BO fand ich mittelmäßig.


    Und dann kam MW3! Für mich der schlchteste COD Teil. Fand das Spiel einfach nur richtig schlecht. Mit BO2 wollte ich dem Franchise nochmal eine Chance geben da im Vorfeld viele gute Sachen angekündigt wurden, mit Entscheidungsfreiheit, alternativen Wegen und so weiter... Am Ende komme man aber kaum was davon im Spiel sehen und es war wieder so wie MW3. Damit habe eigendlich mit der Serie abgeschlossen. Ghosts habe ich gar nicht mehr gespielt. Wenn ich mir jetzt den neuen Teil angucke bekomme ich echt das kotzten, was die mit der einst so genialen Spielereie gemacht haben.

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    Apple wird mir immer unsympathisch. Habe gerade einen iMac und habe natürlich RAM erweitert.



    Hatte bis jetzt immer 12 gb RAM. Denke, ich werde mir als nächstes wieder Windows holen. Leider fühle ich mich bei Apple immer viel zu eingeschränkt.

    Ian Milham, Creative-Director bei Visceral Games, in einem Interview:


    Zitat

    »Ich denke, jeder der uns bei Visceral Games kennt, weiß, dass uns der Singleplayer-Modus stets sehr am Herzen liegt. Wir haben diesbezüglich schon früher ganz gute Arbeit geleistet und wir haben auch jetzt wieder einige recht coole Ideen. Hinsichtlich des Einzelspieler-Parts ist es uns wichtig, vielleicht nicht so eine linearen Einbahnstraßen-Achterbahnfahrt zu machen, wie es früher der Fall war. Wir wollen mehr taktische Auswahlmöglichkeiten, mehr Wahlmöglichkeiten für die Spieler. Dinge, die man machen kann, außer einfach auf jeden zu schießen.«