Linke-Politiker kennt sich nicht mit Killerspielen aus, hat aber eine Meinung: Verbot
Viele Politiker befassen sich nicht mit dem Thema Verbot von Killerspielen. Umso erstaunlicher ist ein Zitat des Bundestagskandidaten der "Linken" Edgar di Benedotto.
Er gab auf "AbgeordnetenWatch.de" zu, nicht wirklich über Killerspiele und deren Wirkung informiert zu sein, fordert aber dennoch ein Verbot. Er schrieb: "Es ist nicht auszuschließen, dass Killerspiele eine Mitschuld an Amokläufen haben. Ich persönlich bin in dieser Materie nicht so tief involviert."
Weiter schrieb er: "Meine persönliche Meinung dazu ist, dass jegliche Killerspiele, Kriegsspiele verboten werden müssen." Er begründet dies mit der Verherrlichung von Gewalt durch diese Spiele und will sich in den nächsten Tagen damit beschäftigen und herausfinden, ob Gewalt durch sie entsteht.