Beiträge von megaolf

    Nils und Etienne waren kürzlich ganz kurz bei GameOne zu sehen. Und glücklich sahen beide nicht aus. Verständlich.


    Gametrailers wäre eigentlich die richtige Ecke für ehemalige Giga Mitarbeiter.

    Die Adventures sind nett, kommen aber meiner Meinung nach einfach nicht mehr an die Begründer des Genres heran. Egal wie "nett" sie sein mögen.

    Heidenei. Ich seh grad, dass ich mich da voll vertan habe. Ich habe heute GameOne noch einmal angesehen und gemerkt, dass es sich um Der Pate 2 handelt, welches bereits erschienen ist.


    Naja, Der Pate, Mafia... verwirrend, nicht ;)


    Vergesst also die vorherigen Posts zum Thema Mafia 2, alle waren ausschließlich auf der Pate 2 bezogen

    Das ist auch mein größter, ich sage mal, Skepsispunkt an Bioshock 2.
    Ich habe Nemesis und Walter Sullivan wie die Pest gehasst. Und Dead Space wage ich nach 3 Durchgängen wegen dem unzerstörbaren Ding auch nicht mehr durchzuspielen.


    Ich hasse nämlich unzerstörbare Gegner, die endlos Munition einstecken, rumnerven und dir den ganzen Spass zerstören, indem sie dich von einem Platz zum anderen Hetzen, nicht sterben wollen und dir immer das Gefühl geben, hinter der nächsten Ecke könnte wieder eine lästige Konfrontation warten.

    @Onlinespiel und feige Taktik: Beinahe möchte ich schon sagen, dass die wirklich tollen Spieler immer dieselben Combos machen, da diese ja enormen Schaden verursachen, und ein echtes Smashfest kommt selten auf, da beide Spieler verständlicherweise zurückhaltend spielen, um nicht verfrüht auf die Gosche zu bekommen.


    Da Spiele ich lieber Super Smash Brothers 64. Da muss ich nämlich nicht angst haben, dass ich aufs Maul bekomme, wenn ich den ersten Angriff wage.

    Oh, Fahrenheit hat mir wirklich gut gefallen. War meiner Meinung jetzt kein richtiges Point and Click, aber sicherlich eher dem Adventure Genre zuzurechnen als irgendeinem anderen.


    Auch wenn es einen wirklich immer in die richtige Richtung stößt, man einige Actioneinlagen hat und das Spiel mehr wie ein Film wirkt. Total Kinoreif inszeniert. Aber für mich jetzt kein "Oldschool" Adventure.


    Ceville Demo sagt mir jetzt auf anhieb nichts, muss ich gestehen.


    Bei Dreamfall stellt sich der "das kenne ich doch schon irgendwoher" Gedanke gleich ein.


    Book of Unwritten Tales kenne ich, habs aber nie selber gespielt. Na wenns gut sein soll.


    Das wären dennoch 4 echte Adventures die überdurchschnittlich gut sind.
    In wievielen Jahren? 10? Gewisse Genre bringen im Halbjahr mehr Titel raus, die im Grunde solide und gut spielbar sind.

    Ob das mein ernst ist? Hat denn jemand von euch schon bewegte Bilder gesehen? Die Grafik ist grottenhässlich. Sieht aus, wie GTA San Andreas mit feineren Texturen.


    Die Story, also das, was Mafia 1 angeblich so toll gemacht hat (obwohl ich GTA 3 jedesmal vor Mafia 1 stelle) ist laut GameOne wirklich schlecht. Inszenierung und Abwechslungsreichtum? Nein!


    Wo Mafia 1 noch punkten konnte (Story, Nähe zum Film) versagt Teil 2 auf ganzer Linie. Da kann der Geschmack noch so ausgefallen sein, niemand wird ernsthaft behaupten können, dass Mafia 2 hübsch aussieht (Mafia 2 bekommt durch die Bank mittelmäßige Bewertungen)

    Ein echtzeitkampfsystem wäre mir zwar lieber gewesen, aber zu Final Fantasy würde das einfach nicht passen, auch wenn Crisis Core schon das Gegenteil bewiesen hat.


    Aber zum Glück wird es nicht zu "Oldschool" und starr. Man wird die Möglichkeit haben, Kombos auszuführen und Attacken zu kombinieren.

    Ich hab das Spiel zwar nicht selber, konnte es aber vergangenes Wochenende ausgiebig antesten.


    Capcom hat sich mit dem Schwierigkeitsgrad wieder einmal selber übertroffen. Und ähnlich wurde die ganze Geschichte wieder dank einigen Einstellbaren Schwierigkeitsgraden (man blicke auf Devil May Cry 4) ins fast schon Lächerliche gezogen.


    Nichts desto trotz ein Spiel, an dem es kaum etwas zu bemängeln gibt. Dass es sich beinahe so spielt wie seine älteren Vertreter kann jetzt etwas gutes sein, aber man könnte dem Spiel nun vorwerfen, dass die Charaktäre nicht ausballanciert wären und dass man mit einer feigen Taktik den Gegner in den Wahnsinn treiben kann.

    Das Adventure Genre scheint niemanden mehr unter dem Tisch hervorzuholen, denn neben einer regelrechten Flaute im Gegensatz zu anderen Genres, herrscht auch eine gewissen Qualitätslosigkeit, was Adventures angeht.


    Vielleicht stelle ich einfach zu hohe Ansprüche, aber seit Spielen wie Toonstruck, Baphomets Fluch, Monkey Island 3, Grim Fandango, The longest Journey oder Day of the Tentacle wurde ein solcher Witz, Charme und eine solche Faszination meiner Meinung nach nicht mehr erreicht.


    Für mich geht es bei einem Adventure weniger um den Schwierigkeitsgrad, denn dieser hängt bei den meisten Spielen von der unlogik mancher Rätsel ab. Mehr geht es mir dabei, echte Charaktäre an den Bildschirm zu zaubern, irres und witziges zu koppeln und daraus ein Feuerwerk aus Ideen zu kreiren.


    Und dies ist bislang kaum einem Entwickler gelungen. Auch wenn Akte Tunguska, Edna bricht aus, Syberia oder The Moment of Silence vielversprechend aussahen, waren sie meist nicht annähernd so erfrischend und witzig, wie man es von älteren Spielen des Genres gewohnt ist.


    Für mich persönlich ist das Genre tot. Leider

    Bei GameOne habe ich einen Beitrag dazu gesehen und der hat bestätigt, was auf Gametrailers schon vorher traurige Tatsache war.


    Scheint so, als müsste sich GTA überhaupt nicht warm anziehen. Mir hat Mafia 1 nicht besonders gut gefallen, da ich das Setting nicht mag. Ein schlechtes Spiel ist es trotzdem nicht.
    Aber bei Mafia 2 fehlt es an allem. Die Atmosphäre kommt überhaupt nicht rüber und die Grafik ist wirklich hässlich. Mafia 2 hätte viel Potential gehabt, aber alles verschenkt.


    Wieder ein GTA Klon, der nach spätestens einem Monat in Vergessenheit gerät.

    Es gibt immer Leute, die alles Übertreiben müssen.


    Diese Leute sind bei Call of Duty 4 beispielweise mit einer Spielzeit von 40 Days in der Rangliste auf Platz 2332, oder diese Leute haben in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun, als alle gammligen Achievements zu holen, die man nur durch das ständige Wiederholen irgendwelcher banalen Dinge bekommt.


    Versuche nicht, wie diese Leute zu werden.


    Versuche lieber, zu leben

    Jade Raymond kommt doch nur so sexy rüber, weil sie etwas mit Computerspielen zu tun hat, und doch noch wie eine Frau aussieht.


    Würde sie lediglich Hüte verkaufen, hätte sie kein Geld für Friseur und Makeup, dann wäre sie genauso durchschnittlich wie die Oma an der Tankstelle.

    Das Gameplay ist super und die Grafik ist auch heute noch eine der schönsten aber es bietet einfach keine Abwechslung. Potential hätte es sehr viel, weil es im Grund genommen nichts falsch macht.

    Assassins Creed war wirklich langweilig und ich musste mich durchringen, alle Türme zu erklimmen und alle Stadtbewohner zu befreien. Einen neuen Teil kaufe ich mir sicher nicht, denn ein Spiel mit schöner Grafik und 0 Inhalt habe ich schon, und ich brauche kein Zweites dieser Ubisoft Montreal Geldscheffel Maschinerie

    Aber bei Diablo gings doch immer nur um Items. Items und das bisher noch immer unnerreichte Levelsystem, das ausgeklügelt und ballanciert ist, wie sonst keines.


    Die Geschichte (zumindest bei Teil 1 und 2) war für mich nebensächlich und banal.


    Ich bin auch sehr gespannt auf Teil 3, da Diablo 2 einiges vorgelegt hat, das, meiner Meinung nach, niemand erreicht hat - bisher