Beiträge von ElCoyote

    :bier2:


    Jo, ich hör das seit Anfang Juni in heavy rotation. Brodens rauhe Stimme is sooooooo geil, und das Album in Schwedisch is afoch da Hamma. Schwede rult. Hb gestern in einer 9 h session in Total War Empire mit Karl XII. ebenjenem Carolus Rex die letzte Russenarmee am Kaspischen Meer vernichtet, Schweden herrscht über ganz Osteuropa und nimmt sich als nächstes Persien vor.


    am 26.09. spielens in Wien in der Arena. Mir ham sie ja schon länger taugt - Primo Victoria und Attero Dominatus gibts ja auch auf Hellgate London geschnitten, aber DAS ist einfach ein multipler Hörgasmus überhaupt.

    Koop und menschliche Gegner in Teil 3 und massig Ammo - da kommt mir schon das Speiberte. Kann mir so wie es jetzt ausschaut, gestohlen bleiben, ich brauch keinen Lost Planet-/RESI-Verschnitt, kein aufgezwungenes Koop, keine Ballerorgie. :banned:

    WW1 gab es???


    ;)




    Mir würde mal wieder ein beinharter düsterer Shooter a la Shellshock taugen, WW1, WW2 als Japaner, Deutscher, Italiener, die ganzen superguten Amis und Russen oder das extra abgelutschte Terror-Slums-Wüstenkaff-Szenario öden doch nur noch an. :sleeping:




    Mich öden Chars an, die nur Decknamen haben, kein VErgleich zu Scott Mitchell und Co., die einen Namen hatten.
    Warum kann ich nicht mal den Feuermodus meiner Waffen einstellen?
    Warum werde ich bei VIPs GEZWUNGEN, nur die Pistole zu nutzen, egal wie weit die Gegner entfern sind,während in GRAW die zu Beschützenden selbst gelaufen sind?
    Warum kann ich die Pistole, die mein Char im Holster trägt, nicht auswählen wie früher?
    Alternative Wege? gibt es praktisch nicht.
    Warum kann ich meinen KIs nicht mehr befehlen, wo sie was wann tun sollen, stattdessen nur mehr in blauen Kreis stellen und alles andere läuft quasi von selbst ab?
    DAS soll Taktik sein?
    DAS nenne ich Anbiederung an die CoD-Gemeinde, alles Vereinfachen,nur um Shooterfans nicht zu überfordern.
    Und wievieleunfaßbar öde Slumszenarios, wieviel abgelutschte Naher Oster-Sand-Schauplätze müssen es sein?


    Mich hat Ubisoft als Kunden verloren, noch so was brauche ich nicht mehr. :banned:

    Um einen Kumpel, Mr. Deadshot, zu zitieren:



    Herzlichen Glückwunsch, Ubisoft ...
    ... mit Ghost Recon Future Soldier schafft ihr es erfolgreich euch an eine Zielgruppe anzubiedern, die es euch nicht danken wird. Die Call of Duty-Fans werden das hier gebotene Dauergeballer und die stumpfe Action sicherlich mögen, aber Fans des Franchise und taktischer Manöver schauen in die Röhre. Cineastisches Korridor-Geballer statt offener Missionsstrukturen. Automatisierung bis ins letzte Detail statt ausgeklügelter Manöver. Überstarke Ausrüstung statt dem Gefühl einer echten Herausforderungen. Hier ballert man reihenweise Gegner nieder ohne echte Gegenwehr fürchten zu müssen. Wie auch, wenn man fast die ganze Zeit quasi unsichtbar ist, durch Wände schauen und schießen kann und die KI-Kameraden einen stets zuverlässig wiederbeleben und Feinde super-effizient ausschalten? Ich habe mich jedenfalls herzlichst gelangweilt. Und auch optisch macht die Action nicht viel her. Durchgehend matschige Texturen und polygonarme Charaktermodelle sind alles andere als zeitgemäß. Lediglich die Effekte und Weitsicht wissen zu gefallen. Für die schnelle, anspruchslose Action für Zwischendurch mag Future Soldier taugen. Und nein, es ist kein schlechtes Spiel - und gerade der Mehrspieler-Part wird den ein oder anderen mit seinen Versus-Modi und der Koop-Action bei der Stange halten. Gemessen an seinen Vorgängern und den Erwartungen die man an diese Serie stellt, ist Future Soldier allerdings eine klare Enttäuschung.


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    Nicht mal mehr die Schußeinstellungen am Sturmgewehr kann man ändern, oder vielleicht eine Pistole benutzen ..... geht nicht, würde ja die CoD-Gemeinde überfordern.

    THE WALKING DEAD (PSN, live, Steam) von Telltale Games


    Mal hier rein damit.


    Klare Kaufempfehlung. Im Grunde ist es ein interaktiver Film bzw. eine Serie, aber keine QTE-Orgie wie teils bei RESI oder GOW, sehr atmosphärisch, eigener Grafikstil, es werden Verbindungen zur Romanvorlage geknüpft, sehr heftige Szenen inklusive. Bin gespannt auf die weiteren Teile. :daumenhoch:
    Fein gemacht die Dialoge zB zwischen Lee und Clementine, kleines Mädchen, aber nicht als hilfloses Kleinkind dargestellt.


    http://www.dualshockers.com/20…dead-episode-1-a-new-day/

    Stichwort save game bug - ab einer bestimmten Größe des sg hatten viele Spieler freezes, massive Ruckler etc. Durch folgende patches wurde das Problem teils sogar noch verstärkt bzw. neue Probleme geschaffen. Sprich Du konntest nicht sicher sein, ob Du nicht mal einfach nicht mehr weiterspielen könntest ..... Nach Fallout haben sie es erneut verschisssen. Einfach schlampigst veröffentlicht.


    http://www.masseffect-universe.de/comments--id-942.html

    Wieso? Wenn sie angeblich eh so großen Wert auf feedback legen, müssen sie auch mit Negativem rechnen, und wenn die Entscheidungen am Ende keinen Einfluss auf das Ende haben, hat das mit Kunst nix zu tun, sondern einfach mit hingeschludert. Man braucht, darf und soll sich als Kunde nicht alles gefallen lassen. Stimme Daemonis voll zu, nach DEM Debakel und wenn sich nichts ändern sollte, hat mich Bioware als Kunde verloren. Ich habe über 200 Stunden investiert und kriege dann SO was vorgesetzt, da krieg ich echt das Speiberte.


    Ich will ein richtiges Ende und nicht so einen feuchten Schas, der unlogisch, bescheuert ist und zudem noch zig offene Fragen offenlässt.



    Gutes Zitat:


    "Auf gut deutsch: Spiele dürfen dem Spieler Entscheidungen vorgaukeln, am Ende kann aber der Entwickler das bringen, was er will. Ok, da kann ich mir gleich einen Film leihen oder die Entwickler sollen den Nonens mit Entscheidungen lassen und mir einen spielbaren Schlauchfilm Marke CoD anbieten. Da stört mich das Ende auch nicht."

    http://blog.bioware.com/2012/03/21/4108/




    http://www.gameswelt.de/news/1…den_Fans_enttaeuscht.html


    Eine Frechheit die Aussage.
    Geht's denen noch gut? Wenn man zuerst groß rumposaunt mit "Es wird für jeden Spieler ein ganz eigenes Ende geben das sich auf seine Entscheidungen bezieht."
    DANN wundern sich die beiden Typen? Lachhaft.


    "2. Im Grunde geht es weniger um das Ende an sich, sondern dass etliche Fragen offenbleiben und etliche Logikfehler bestehen, die den Spieler am Ende völlig hilflos auf den Monitor starren lassen. Da hilft auch keine Phantasie, da helfen nur Antworten.
    3. Zwischen den Spielern und den Bioware-Entwicklern wurde exzessiv kommuniziert - was der eigentlichen Definition von "Kunst" widerspricht - und bestimmte Erwartungen geweckt. Ein Großteil der Versprechen wurde aber gebrochen. Mit anderen Worten: Bioware hat seine Kundschaft belogen. Dass sich das etliche Spieler nicht gefallen lassen, ist doch absolut nachvollziehbar."