Beiträge von ElCoyote

    Der Vergleich hinkt gewaltig - Ohne Schule wirst keine Ausbildung machen, wirst nur einen Hilfsarbeiterjob kriegen, wenn überhaupt, und ohne Arbeit kannst dir auch nichts leisten, das kann man mit staatlich erzwungenem Dienst, noch dazu zu einem lächerlichen Gehalt, nicht vergleichen. Ich bin für ein Heer und für ein gesundheitssystem mit Profis, und ich kenne viele Leute, die herablassend über philipp. Krankenschwestern reden und über die "slowakischen Weiber" - uch das SO typisch für zu viele Österreicher, ohne diese teils illegal beschäftigten respektive unterbezahlten ausl. Pflegekräfte ginge es gar nicht. Und statt daß man endich echte Reformen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Spital, Pensionen, Verwaltung, Pflege angeht, wird weitergewurstelt und junge Menschen ausgebeutet.Ein auch nur ansatzweise liberaler und moderner Staat hat seine Bürger nicht zu Zwangsarbeit zu zwingen.


    Schön, daß für Dich GWD okay war, für viele war er es nicht, und v.a. weil er für Dich okay, war, "verurteilst" Du andere auch dazu? Das soll doch jeder selbst entscheiden. Im Endeffekt - wenn jemand nichts hackeln will, dann landet er halt in der Gosse. Ich kann nicht Zwangsdienst mit einem Job vergleichen, den ich selbst gewählt habe, weil ich verdienen, ein Einkommen haben möchte und mir einen gewissen Lebenssstandard leisten können möchte.


    Und nochmal - wenn ich DIE Parteien sehe, die Jahrzehnte Zivis bschimpft haben, wie sie jetzt heucheln und den Zivis den Popo küssen, wird mir schlecht.

    Es IST ZWANGSARBEIT und modernes SKLAVENTUM, das könnt ihr umschreiben wie ihr wollt, der Staat hat Milliarden für Banken, griechische Banken etc. etc. aber ordentlich ausgebildete und fair bezahlte Sozialberufe, dafür ist kein Geld da. Stattdessen STIEHLT der Staat jungen Männern Lebenszeit und Einkommen und beutet diese aus. Laut Menschenrchtskonvention ist Zwangsarbeit verboten und Zivildienst nur als Ersatzdienst bei Wehrpflicht erlaubt. Fakt ist, es IST ZWANGSARBEIT, keiner würd schwere Arbeit zu einem Bettellohn freiwillig machen, und wer sich gg. staatliche Zwangsarbeit wehrt, wird mit Haft und Vorstrafe bedroht. DAS ist undemokratisch, das IST Sklaventreiberei.


    Und sollte ich mal gepflegt werden müssen, dann sollen das Leute sein, deren BERUF das ist, keine ZWANGSARBEITER, die diese belastende Arbeit um einen Büttel machen MÜSSEN, und meine 75jährige Mutter möchte in Händen von Profis wissen, nicht in denen von gezwungenen Angelernten. Ein Staat, dessen Gesundheitssystm auf ausgebeuteten ZWANGSARBEITERN fußt, ist ein Scheißstaat. Wenn sich Österreich zig Millionen für Scheißparteien leisten kann, dann auch für ein ordentliches Pflegesystem. Und ZWANGSARBEIT als Dienst an der Gesellschaft zu umschreiben, ist jenseitig. PEINLICH ist, wenn die Bagage der ÖVP und FPÖ, die jahrzehntelang Zivis als faule Drückeberger verhöhnt hat, diese jetzt auf den Schild hebt. Verlogen und heuchlerisch wie so vieles in Österreich. Wehrpflicht und Zivildienst sind für nichts gut, außer für die Kassen des Staates. Wer das machen will, soll, aber OHNE ZWANG. Und mit Gesellschaft hat das auch nix zu tun, das ist ÖVP-Rhetorik, ich muß als Bürger NICHTS für den Staat leisten, ich erhalte als Steurzahler diesen Scheißstaat am Leben, der Staat hat den Bürgern zu dienen und nicht umgekehrt. Gesellschaftl. Engagement schön, aber das hat freiwillig zu erfolgen und nicht auf ZWANG. Da gibt es nicht ein Jota zu diskutieren. Und das Konzept der SPÖ hat wenigstens für ein FSJ eine 4 x so hohe Bezahlung vorgesehen, die ÖVP hat außer deppert Reden nix vorgestellt, außerdem ist ALLES besser als der staatliche Zwangsdienst. Und es ist schon absurd, Schule und Arbeit mit dem Zwangsdienst zu vergleichen. Das ist lachhaft hoch 12. Und für mich braucht die nächste Generation keinen Dienst zu leisten, der Staat hat mehr als genug Einnahmen, um einen ordentlichen Sozial-/Pflegedienst anzubieten, in allen anderen Ländern gibt es auch keine Zivis ohne daß dort die Gesellschft zusammenbricht. Aber der reaktionäre, ungebildete und dumme Teil der Bevölkerung hat als Mehrheit entschieden, daß eine Minderheit weiterhin Frondienst leisten muß - gehirnweich - Österreich.


    Und der Einsatz des Militärs in Tschad WAR auch ein Kampfeinsatz, es wurde gg. Aufständische militärisch vorgegangen. Das IST Kampf. Und Kritik daran? Soll man lieber zuschauen, wie die Zivilbevölkerung von Fanatikern ermodet wird? Und den goldenen Dummbatzen überreiche ich all jenen, die pro Zwangsdienst gestimmt haben. Weil sowohl Präsenzdienst als auch Zivildienst ZWANGSARBEIT sind, bei deren Ablehnung man mit Haft/Vorstrafe bedroht wird. DAS zu leugnen, zeigt von völligem Realitätsverlust. Und in der Demokratie gilt noch immer, daß nicht eine Mehrheit über eine Minderheit abzustimmen hat, sonst kommt am Ende der Dörfler in Ktn drauf, daß die Mehrheit der Deutschspachigen über die Minderheitenrechte der Slowenen entscheidet. Die Pensionisten haben nicht über Zwangsarbeit für junge Menschen zu entscheiden, die ihnen um ein Almosen den Arsch wischen sollen. Und ich muß nicht nach der Pfeife der Pensionisten hupfen, oder wer finanziert denn denen die kommoden Pensionen?




    ad TV-Gebühren: Unsinnige Argumentation - niemand kritisiert Übersetzungen für Dolmetscher, Gebärdensprache, Minderheitenprogramme. Aber sehr wohl aufgeblähte Verwaltung - in D wie in Ö, wozu braucht jedes Bundesland eine eigene staatliche TV-/Radiostation mit ebenfalls eigener Verwaltung? Wozu brauchen ORF, ARD, ZDF noch jeweils mehrere Spartenkanäle und bei einem Programm, das auch teils bei Privaten geklaut sein könnte, wozu in jedem Bundesland 2 Wetterfritzis??? Darum geht es.

    Das mit den Infos - die ÖVP hat noch weniger vorgelegt, trotzdem haben ihr die Leute vom Land, viele Pensionisten die Verblödungskampagne abgenommen. Und ich brauche keine Infos, ALLES ist besser als der derzeitige moderne Sklavenbetrieb. Und mit Verlaub, wir haben 12., 13.000 Berufssoldaten, die im Golan, Libanon, Tschad, eingesetzt sind/waren. Darüber wird man eh informiert. Und da wir EU-Mitglied sind, sind auch Battlegroups möglich. Und ich finde das ganze Neutralitätsgewäsch verlogen wie nur was, Ö hat sich im Kalten Krieg immer drauf verlassen, daß andere NATO-Soldaten im Ernstfall für uns sterben würden. Und im Tschad waren die Berufssoldaten auch IM KAMPF. also wo ist das Problem? Bezeichnend auch, daß der feine Herr Spindelegger die Benachteiligung der Zivis hinsichtlich Dauer des Zwangsdienstesnicht ändern möchte:


    http://derstandard.at/13583041…f-sechs-Monate#forumstart


    Man hatte die Chance, den ungerechten Scheißzwangsdienst abzuschaffen, der Großteil des Volkes ist aber zu blöde, faul, reaktionäer etc., um das zu kapieren. Stattdessen hat man sich angeschissen und den Schwachsinn geglaubt, daß die Rettung später kommen würde etc. Und so wird diese Scheiße auf lange Zeit fortgeschrieben, weils scho immer so wor. Genau so wie bei der Bildung, den Staatsfinanzen, dem Gesundheitssystem, den unterschiedlichen Pensionssystemen usw. Irgendwann kommt auch das Berufsheer, mitterweile werden halt weiter zigtausende junge Männer schikaniert und ausgebeutet, Österreich ist immer Jahrzehnte hintennach.

    Es sollte doch Anreiz genug sein, einen mies bezahlten, ungerechten Frondienst abzuschaffen.


    Aber dafür sind offensichtlich mehr als 50 % der Österreicher zu reaktionär.


    In Wien aber 10,5 % mehr für ein Berufsheer, sprich die Bauern (plus Pensionisten und ältere Männer) haben für das Heer gestimmt.


    wie es Nathan im consol-forum richtig sagt: Mehrheit in Ö stimmt für moderne Sklaverei.


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    Birneweich - Österreich
    Der Zivildienst, einst verachtete und nur über eine gestrenge Gewissenskommission zugängliche Alternative, ist nun das gewichtigste Argument für die Erhaltung unseres Alibi-Heers. Damit man soziale Arbeit nicht adäquat bezahlen muss, wird jungen Leuten skrupellos ein Jahr gestohlen (für Begabte, die es wider aller Vermutung auch bei uns gibt, ist das eine Katastrophe), während unser Beitrag zur Wehrlosigkeit Europas perpetuiert wird.


    Und jetzt folgen wieder viele verlorene Jahre, nicht nur für die Zwangsdiener,
    sondern für das ganze Land. Jahre, in denen die ÖVP das Ergebnis wie einen heiligen Schild vor sich hertragen wird, um ja jede Diskussion über dieses Thema unterbinden. Jahre, in denen nicht darüber diskutiert werden darf, ob wir weiterhin ein Heer wollen, das in immer desolateren Verhältnissen dahinvegitiert, in denen nichts getan wird, um die Pflegemisere zu lösen, es gibt ja eh die Zivis, die das unter dem Existenzminimum machen und wenn zu wenige junge nachkommen aber der Bedarf steigt, erhöht man halt die Zeit um ein paar Monate oder zieht auch die Frauen heran.
    In einem immer mehr überalternden Land, in dem die Politik zwischen Bund und Ländern, zwischen Rot und Schwarz blockiert ist, schwindet jede Hoffnung auf Veränderung.


    Dass der Zwangsdienst in so hohem Ausmaß befürwortet wird, zeigt u.a. den Stellenwert von Gerechtigkeit in Österreich.
    Offenbar ist Geiz bis in die höchste politische Ebene äußerst attraktiv. Die Nötigung zum Dienst sorgt dafür, dass die Allgemeinheit eine Landesverteidigung und diverse soziale Dienstleistungen zum Geizpreis bekomt, anstatt dafür anständig zu bezahlen. Das ist verwerflich und stellt den Staat auf das moralische Niveau eines Sklavenhalters.
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    Zitate: Standardforum.


    Und all den Typen, die als Motiv für die Wehrpflicht zu stimmen, Erhalt des Zivildienstes angegeben haben sei gsag:: Ihr stimmt für ein System, bei dem jungen Männern Vorstrafe und Haft droht, wenn sie SKLAVENARBEIT verweigern. Könnt's stolz sein.

    Es wird nix passieren, die Fekter ruckt sicher koa Geld ausse. Kosmetische Korrekturen mehr nicht.


    Und die viel wichtigeren Reformen im Pflege-/Sozialbereich werden auch ned angangen werden, stattdessen Zivis ausgenutzt werden und billige Pflegerinn aus dem Osten angestellt werden.


    und auch traurig: 50 % scheißen einfach auf ihr Wahlrecht. Zum Erbrechen.

    Das zeigt ja nur, wie beschränkt viele in Österreich sind - alle anderen Ländern haben auch keine Zivis, dort bricht auch ned alles zusammen, schon kommod für Pensionisten, wenn Zivis sie die Stiegen runtertragen und so, und das um 300 Euro im Monat, weil mehr kosten darf des ja ned, wäre ja zu teuer. Typisch Österreich.


    und wieviele Katastrophen gibt es in Österreich? solche wie diese woche in Baden, wo sich der Bgm. nicht entblödete, dem Heer für Hilfe in "außergewöhlicher Situation" (= 30 cm Neuschnee) zu danken. Lächerlich. Da gehören Feuerwehren besser ausgerüstet, die Pioniere aufgestockt und Ähnliches wie das THW aufgebaut. Ned junge Männer zum Sandsackelschupfen gezwungen. Und dem Strache wären ja junge Soldaten in Schaftstiefeln am liebsten.


    V.a. alte Säcke zwingen junge Menschen weiterhin zum miesen Zwangsdienst:
    http://www.orf.at/stories/2162263/2162256/

    Hoffentlich.


    In Wien hat wer Plakate gesehen, die sagen, bei Abschaffung des BHs gäbe es keine Schülerlotsen mehr.


    Und die Mikl-Leitner meinte ernstlich, zum Berufsheer würden sich ja eh nur Arbeitslose melden ...... ah ja, Arbeitslose sind für die Schworzen also v.a. Menschen zweiter Klasse wie es scheint. Widerlich.


    Und der menschgewordene Loriot-Witz Spindelegger - durch Zividienst lerne man Solidarität - Oida, wenn man gezwungen wird, lernt man nur daß das Scheiße ist, Solidarität kommt von einem selbst oder gor ned, aber ned durch Ausbeutung als billige Arbeitskraft, weil der Staat zu deppert und fäul ist, Pflege und soziale Berufe FAIR zu bezahlen und diese Leute, die das machen GUT AUSZUBILDEN.


    Wenn Ö genug Cash hat für den Scheiß ESM, für die Scheißhypo, für griechische Banken, wenn die Politförderung um das Doppelte angehoben wird, wenn mit Steuergeld spekuliert wird wie in W, NÖ, SBG, wenn 500 Millionen vernichtet werden beim Skylink, dann werma auch genug Geld haben für gerechte Entlohnung für Sozialberufe UND ein Profiheer (und die Hauptaufgabe eines Heeres ist der Schutz des Landes, Katastrophenschutz ist nur ASSISTENZ, sollens die Feuerwehren besser dotieren oder Ähnliches wie das THW in Deutschland machen), wir sind von befreundeten Staaten umgeben, es wird keine Panzerschlacht im Marchfeld mehr geben, für Bekämfung von cybercrime braucht es IT-Spezialisten und keine Präsenzdiener, und Neutralität gehört auch weg, die meisten Österreicher wissen ja nicht mal was das bedeutet, nämlich Aggressor und Angegriffenen gleich behandeln, sich immer raushalten wie die Schweiz zB, gg. Faschoregimes wie Iran, NK oder Syrien gibt es sowieso keine Neutralität, und mit allen anderen Staaten können wir eh gut, daher sollens an Verband mit CZE, CRO, HUN, SLK, SLO, SUI machen, da bräucherten wir auch keine gschissernen sauteuren Eurofighter usw. usw.




    Und wer trommelt für Wehrpflicht und hat hat einen Riesenhaufen Untauglicher? ÖVP - Schüssel freigestellt, Marathonläufer Bartenstein untauglich, Rauch dito, ebenso Kohl, ebenso Juraczka etc. etc. ÖVP - Österr. Verlogenheitspartei. Und der Strache würde offenbar gerne wieder junge Männer im Stechschritt marschieren sehen.




    Der Staat hat seine Bürger zu keinen Zwangsdiensten zu zwingen. Eine grundsatzdemokratische Frage.

    :no: Obacht! Das könnte ein Virusriegl von Umbrella sein!!!!



    Soda, auf zur Volksbefragung, pro Berufsheer, weg mit Zwangsdiensten jeglicher Art, für eine gerechtere Entlohnung für Sozial-/Pflegeberufe.

    Was für ein Furz.
    Ein Bossgegner, der überrollt, zermatscht, mit hunderten von Geschossen durchsiebt wird und trotzdem 3x, 4x wiederkehrt. Was nehmen die für Drogen bei Capcom? Ein Mensch mutiert nicht zu einem 12 m hohen Monster, das ist soooooo bescheuert. Ok es schaut nett aus, ändert aber nichts an der Lächerlichkeit, da kommt man sich vor wie bei einem FF-Ableger und ned RESI. Und wenn ein Tankwagen explodiert und des Viech steht mitten drinnen, dos steht ned wieder auf, des is' Asche.
    Ganz zu schweigen vom ultrapeinlichen Schulterbuttonsmashing beim Klettern - weil he Stick nach oben is ja zu wenig hip - warum ned gleich Popo abwischen per Quicktimemist????
    Design aus'm Klo, aber echt.
    Und wieso trägt der Sicherheitsberater des Präsidenten einen Daumenring, ein Metrosexueller oder wie? Und wieso glänzen Helenas Haare wie vom Dreiwettertaft???
    Und darf ich mal 2 min spielen ohne nervige Zwischenszenen? Ja? Ginge das?
    Oder spielen ohne sich vorzukommen wie in einem Railshooter?
    Ein Schas, afoch nur a dicker, blader Schas.
    http://www.youtube.com/watch?v=7LrVou1Jo7w

    1. Sleeping Dogs (Multi)


    Endlich mal eine asiatische Stadt, tolles Asiafeeling inkl. Mandarin und Asiapopmucke, krachende Nahkämpfe, gutes Kampfsystem, feine Optik, stimmige Atmosphäre, Wei Shen ist ein leiwander Typ, da pfeife ich doch auf das aufgewärmte LA aus GTA 5 und die drei Witzfiguren dort. Und es sind so Kleinigkeiten, die mir Hongkong nahebringen, Gegner, die zurückschrecken, wenn sie sehen, wie Wei Shen einem Angreifer die Hand bricht oder ihn in einen Ventilator stopft, oder Passanten, die sich um einen angefahrenen anderen Passanten kümmern ..... dazu ein netter asiatisch angehauchter Musikmix und endlich mal kein Scheißhiphopraplärm oder Gangstaproleten.


    2. Dishonored (Multi)


    Das Steam Punk Half Life - geniales Steampunkdesign, Atmosphäre sehr dicht, gutes Fähigkeitensystem, gute neue Marke. Gute, eingängige Steuerung, sinnvoll einsetzbare Fähigkeiten, düsteres setting inkl. Prostitution und Korruption und Macchiavellismus, Vorgehensweisen nach eigenem Geschmack, gefaßt sein auf die Kosequenzen.


    3. Dragon's Dogma (PS3,360) - Feines Actionrollenspiel mit gutem Partysystem, schöner Welt und epische Kämpfen mit echten Riesenmonsters, die GUTE neue Capcommarke


    4. SPEC OPS (PS3, 360) - düsterer Endzeitshooter mit Anleihen bei Herz der Finsternis, das Beste in dem Genre seit Shellshock, düster, hart, weit weg vom Ballballa eines CoD, und das ist gut so. Charaktere, die am Ende psychische wie physish gezeichnet sind und keine hurrapatriotischen Dumpfgummiexzesse a la MoH oder CoD und keine unsagbar ausgelutschen Antiterroreinsätze gg. versiffte Turbanträger oder sinistre Drogengangstas.


    5. TDU Ferrari Racing Legends (PS3,360) - feine Automodelle auch aus früheren Jahrzehnten, als Autos noch Diven waren, guter Sound und Strecken wie das wunderschöne Rouen.


    5a. Gravity Rush (PSV) - nette Heldin, eigener Grafikstil, mal was Anderes, luftig-keichtes gameplay, sehr fein..




    Dreck des Jahres:


    1. RESI Op. Raccoon City (PS3, 360)- verbugt, geisteskranke KI, stupide Fights, beschissene Texturen, nur zu 50 % veröffentlicht


    2. Max Payne 3 (360) - ein Held wird in Unterhosen der Lächerlichkeit als prolliger Aggroami der Lächerlichkeit preisgegeben, das Kampfsystem wird in Perfektion verschlimmbessert und damit das elegante shoot dogding vergewaltigt, dazu degoutantes Favelasetting. Dreck.


    3. Das Ende von Mass Effect 3 (PC, 360) - meine Spielweise als Paragon wird nicht berücksichtigt und alle 3 Enden kotzen mich an. Biowhore.


    4. RESI 6 (Multi) - Action ohne Ende, beschissene bzw. nervige Rückenansicht, Trottelcharaktere, teils lachhafte Gegner, immerhin guter Umfang und stelleweise nett


    5. Ghost Recon FS (Multi) - Taktik nicht mehr vorhanden, aus einem Taktikshooter wurde quasi ein Railshooter gemacht - epic fail. Scheißcasualisierung. Ubischrott.

    Ja, Expendables war sehr geil, aber ist halt typisches Hollywood-Kino mit immer dem selben Aufbau. Diese indonesischen/asiatischen Actionreißer haben halt ihren Fokus auf den Kämpfen. Da zählt halt ein absolut fantastisch choreografierter Mann-gegen-Mann-Kampf Tausend Mal mehr als ne 20-Megatonnen-Explosion aus Hollywood. :rolleyes: ;) Man muss das mögen, stimmt, aber choreografisch ist das allererste Martial-Arts-Kost.


    Ich wette mit Euch um einen Kasten Bier, dass das US-Remake 2013 voll von Explosionen ist und es wieder unnötig militärisch-pathetisch wird. Typisches Hollywood-SWAT-Hooah!-Getöse...

    Sehr richtig. Außerdem ist es unsinnig, eine Komödie wie Exependables mit bierernstem Actioner zu vergleichen.