Port forwarding

  • Hello,


    Ich hab folgendes Setup:


    UPC Telekable kackmodem 10.x.x.x IP range > Linksys router 192.x.x.x ip range > fixed IP PS4 (LAN), diverse WLAN DHCP Graffldingse


    Jetzt dacht ich mir, machst dir die Ports für Onkel Playstation auf, dann flutscht das Internet Gedöngs besser rein zum Spielen.


    Macht er Linksys Router Port Forwards fuer PS4 IP


    Aber: Das bringt ja nix, weil das geht ja nur vom Linksys Router bis zur PS4 durch, aber vorher kommts am Kabel Modem nicht vorbei. Dort kann ich aber logischerweise nur ports in der IP range des Routers fwden, also 10.x.x.x


    Wie mach ich?

    • Offizieller Beitrag

    Also ich denke, dein Setup sieht so aus:


    Internet <--------------> UPC-Modem <-----------> Linksys-Router <--------------------> PS4 und andere Geräte
    .............UPC-IP.............................10.0.0.x.............................192.168.1.xxx..................................


    D.h. um das Internet für die PS4 vollständig freizuschalten würde ich erstmal DMZ am Router für die IP der PS4 einschalten. Dann hast Du da kein Problem mehr.
    Dann am UPC-Modem ein Portforwarding von der UPC-IP zur 10.0.0.x-IP des Routers einrichten, ne nachdem für welche Ports du es möchtest. Oder auch dort, falls das geht, DMZ für die Router-IP einstellen.


    Das sollts schon gewesen sein.

  • Dann am UPC-Modem ein Portforwarding von der UPC-IP zur 10.0.0.x-IP des Routers einrichten, ne nachdem für welche Ports du es möchtest.

    DAS war genau der Punkt, bei dem ich mir unsicher war. D.h. die Ports werden zum router freigeschalten, und der wiederrum leitet alles durch die DMZ zur PS4 weiter? Cool, probier ich heute abend gleich. Danke!

    • Offizieller Beitrag

    Hilft aber auch nur bedingt, wenn dahinter noch ein Linksys-Router ist.
    So wie ich das sehe, hat Tobe am UPC-Modem NUR den Linksys dran, und verteilt erst von dort aus das Internet auf alle Geräte.
    D.h. das UPC-Modem muss erstmal ALLES zum Linksys durchlassen. Und an dem kann man dann ja immer noch Firewall, etc. aktivieren (ich schätz mal, es is ein Linksys, auf dem DD-WRT läuft? Da kann man dann eh jeden Scheiß einstellen).

  • Wieso? Ich hab einen D-Link hinter dem A1 laufen. Der T-Link macht nix anderes als das er seine 8 x 1 GB Ports zur Verfügung stellt.
    (Der A1 hat nur 4, das IST zu wenig ;) - und ausserdem im falschen Stockwerk seit dem Umzug - Da hängt jetzt noch ein Powerline 1000 dazwischen).


    Einzig die A1-MEdiabox hängt derzeit einsam an einer alleinigen Powerline-Verbindung, die mochte zwar das Durchschleifen über den D-Link-Switch aber nicht die vorgeschlaltete Powerline.....


    Was für einen Sinn soll das haben, das der Provider-Router auf 10.0.x.x läuft und das Heimnetzwerk auf einer anderen IP-Range? Netzwerktechnisch für Privatgebrauch absoluter Nonesense meiner Meinung nach. Das macht nur Sinn, wenn dahinter mehrere IP-Ranges sind, z.b. in einem Mehrfamilienhaus, die über einen Provider im Netz hängen. Oder in Firmen mit unterschiedlichen getrennten Abteilungen.


    Also entweder das 10.0.x.x. im ganzen Heimnetz verwenden (was zu Problemen mit anderer Netzwerkhardware führen kann, in meinem Fall waren das die Powerline-Adapter) oder das Netz am Router auf 196.168.x.x umstellen. Fertig.

    Ceterum censeo Russiam esse delendam! (Marcus Porcius Cato, 234-149 v. Chr.)

  • Das mit der 10.x.x.x Range war nur der Tip seitens UPC, wenn man einen Router hinters Modem haengt. Ich kenn mich nicht gut genug mit IP aus, aber nachdem sowohl das Modem als auch der Router DHCP vergeben schien das plausibel.
    Ich koennte natuerlich auch das Modem auf 192.168.1.x DHCP machen lassen, und den Router auf fixed IP im Gleichen netz stellen.