[PS4] Bloodborne


  • Genauso siehts aus!
    Wenn man sich die Zeit nimmt, einen Gegner zu verstehen indem man erst mal defensiv rangeht und beobachtet wie er sich verhält und angreift, geht es üblicherweise recht flott voran.


    Zu den Speicherpunkten gibts noch zu sagen, dass die Gebiete schon sehr gut designt sind und es deshalb oft irgendwelche Abkürzungen gibt, die man aktivieren/öffnen kann, mit denen zumeist recht viele Gegner umgangen werden können.


    Hatte einen Teil gespielt, und während es overall cool war, gabs für mich halt definitiv zu viele Abende, die ich ohne Fortschritt beendet hab, weils nach nem 60 Minuten Run nen Trial and Error-Moment gab, den man ohne Rerun unmöglich schaffen bzw vorhersehen kann.


    Will ja nicht, dass das Game generell casual wird, aber nen Easy-Modus wie ihn einer der Teile nachträglich bekommen hat, wär trotzdem nice.


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    Wenn du dir das Spiel wirklich leicht machen willst, dann hol dir noch 1-2 Kumpels, mit denen du das im Coop zockst (Mit Fremden gehts zwar auch, aber wenn man sich über TS zusammenreden kann und weiß, was der andere vor hat, machts schon mehr Spaß). Dazu muss aber auch gesagt werden, dass dadurch etwas die Atmosphäre leidet. Wer 100% Souls-Feeling aukommen lassen will, muss das mal im ersten Durchgang alleine zocken :D
    Außerdem gehört noch gesagt, dass der Multiplayer etwas eigen ist (nur das wichtigste):

    • Du kannst nur andere Mitspieler in dein Spiel holen, wenn im aktuellen Gebiet der Boss noch lebt.
    • Wenn du z.B. zu dritt den Gebietsboss killst, wird die Coopsession beendet und deine zwei Mitspieler kehren zurück ins eigene Spiel. Der Boss ist dann nur in deinem Spiel tot und lebt aber noch bei den anderen beiden. D.h. die müssen den in ihrem eigenen Spiel auch killen (geht natürlich auch wieder in Coop, wenn diese dich dann zu ihnen ins Spiel holen).
    • Wenn du online spielst bist, kanns natürlich auch passieren, dass ein feindlicher Spieler zu dir in Game kommt und dich killen will (PvP). Ist man aber selber zu 2 oder zu 3, sollte das nicht ganz so schwierig sein.

    Wenn dich das alles nicht stört, steht einer Coop-Session nichts im weg...

  • Der Bloodborne-Coop bzw. PvP wird sich von den Souls-Spielen nicht großartig unterscheiden. Aber wenn du lieber Solo spielen willst, ist das somit eh relativ egal ;)
    Generell teilt sich Bloodborne mit der Souls-Reihe extrem viele Gemeinsamkeiten. Könnte man durchaus auch als Souls 4 im Geiste bezeichnen. Und anscheinend soll es ja auch einige In-game- bzw. Backstory-Referenzen zu Demon's Souls geben (Umbasa!).

    • Offizieller Beitrag

    Es kommt im Jahr soviel Schrott raus der hoch gepriesen wird aber eben doch nur seelenloser Blödsinn ist. Dark Souls gehörte nicht dazu und Bloodborne wohl ebenfalls nicht - die sind tatsächlich gut wenn man sich damit beschäftigt. Also zuschlagen.

    • Offizieller Beitrag

    Aber er hat doch eh seine Argumente schon gebracht! Er hat Dark Souls 1h gespielt, und ist gestorben, und weil er an diesem Tag keine Zeit mehr hatte weiterzuspielen wars für ihn verlorene Zeit. Und das is DEFINITIV so. Wenn ich 1h Progress bei nem Game verliere, dann VERLIERE ich diese Stunde tatsächlich!


    Solang man in der Schule oder an der Uni is, is einem sowas relativ wurscht ..
    aber wenn man im Arbeitsleben steht, und vielleicht noch Partnerin oder Familie hat, dann kommts auf jede Minute an, die man mit seinem Hobby verbringt. Und verlorener Progress ist dabei halt frustierend.


    Mein Tipp: such Dir ein anderes Game, Cyber .. Bloodborne wird nicht das einzige in einem viktorianischen Fantasy-Setting bleiben. Momentan boomt diese Epoche ja richtig (Ass Creed 5, Bloodborne und The Order spielen alle mehr oder weniger im gleichen Zeitraum). Da kommt sicher noch was, das Dir eher liegt, als knochenharte Fromsoftware-Spiele

    • Offizieller Beitrag

    Mir gehts leider auch so, mit nem Easy Mode hät ich reingeschaut da das Setting und der Style verdammt cool sind. Aber egal, gibt eh soviel Games :D


    Jo, spiel Order 1886 hihihihi

  • Danke Martin. Genau das isses leider. Wenn wir ehrlich sind, ist unser Hobby nur "Zeit verbrennen". Jeder muss halt für sich selbst entscheiden, welche Games es wert sind, seine Lebenszeit damit zu verbrennen. Und nach Dark Souls 1 (was ich glaube ich gespielt hab am PC) weiß ich halt, dass ich da mit der wenigen Zeit, die ich abends habe, kaum progress hatte. Darüber hinaus hatte Dark Souls 1 auch kein freies Speichersystem. D.h. wenn abends um 20 Uhr ein Kundenserver abraucht, würd ich gerne sofort speichern und ausmachen können und mich nicht erst zum nächsten Leuchtfeuer durchkämpfen müssen und dann sogar noch dafür bestraft werden fürs Speichern, indem alle Mobs respawnen und damit auch wieder progress verloren geht, weil ich alle Gegner aufm Weg beim nächsten Mal wieder umhauen muss. :) Mir ist klar, dass das der Reiz des Games ist, aber für mich halt leider nur schwer zu vereinbaren mit meiner Situation.


    Long story short: Ohne Super Casual Mode mit freiem Speichersystem und anpassbarem Schwierigkeitsgrad für mich halt einfach das falsche Spiel, da hat Corv schon recht.

  • Er hat Dark Souls 1h gespielt, und ist gestorben, und weil er an diesem Tag keine Zeit mehr hatte weiterzuspielen wars für ihn verlorene Zeit. Und das is DEFINITIV so. Wenn ich 1h Progress bei nem Game verliere, dann VERLIERE ich diese Stunde tatsächlich!


    Hier gehen unsere beiden Meinungen um 180° auseinander.
    Wenn ich mich zu einem Game 1h hinsetze und in der Stunde gut unterhalten bin, dann ist es mir egal, ob ich Progress mache oder nicht. Ich hatte eine Stunde Spaß.


    Bei den Souls-Spielen und bei Bloodborne kommt noch hinzu, dass du in der Stunde vermutlich auch noch einiges gesehen bzw. gelernt hast, wie du in der nächsten Stunde die Fehler, die du gemacht hast, ein weiteres mal vermeinden kannst.


    Darüber hinaus hatte Dark Souls 1 auch kein freies Speichersystem. D.h. wenn abends um 20 Uhr ein Kundenserver abraucht, würd ich gerne sofort speichern und ausmachen können und mich nicht erst zum nächsten Leuchtfeuer durchkämpfen müssen und dann sogar noch dafür bestraft werden fürs Speichern, indem alle Mobs respawnen und damit auch wieder progress verloren geht, weil ich alle Gegner aufm Weg beim nächsten Mal wieder umhauen muss.


    Das ist falsch.
    Die Souls-Spiele (und mit Sicherheit auch Bloodborne) speichern IMMER und ALLES!
    Wenn du einen Gegenstad aufhebst, wird gespeichert.
    Wenn du einen Gegner killst, wird gespeichert.
    Wenn du stirbst, wird gespeichert.
    Und wenn du das Spiel beendest, wird ebenfalls gespeichert.


    Die Leuchtfeuer wurden in dem Thread hier oftmals als Speicherpunkte bezeichnet. Der Ausdruck trifft es eigentlich nicht wirklich. Respawn- und Refresh-Punkte trifft es da eher. Wenn du stirbst, wachst du dort wieder auf. Bzw. wenn du volles Estus (die Heiltränke in DS1 & 2) brauchst, kannst du diese dort refreshen (inkl. Gegner-Respawn selbstverständlich ;)).


    D.h. wenn du das Spiel mitten im Gebiet beendest, wirst du an genau der selben Stelle beim Laden vom Spielstand wieder einsteigen und alle Gegner, die du gekillt hast, sind nach wie vor tot.

  • DoubleDHZ: Gebe dir ja im Grunde recht. Dauerndes Neuladen wie bei den Souls-Spielen entspricht aber nicht (mehr) meiner persönlichen Idee von spaßigem Gameplay, und der "Achievement/Trophy"-Gedanke ist auch nicht sonderlich stark in mir vorhanden. Mir ist das egal, ob ich einen Mega-Boss im 20. Anlauf gepackt hab. Mir geht's mittlerweile eher darum, was andere mit nem guten Buch assoziieren. Abtauchen in ne andere Welt, liest sich flott weg, spielt sich flott weg. Optimalerweise mit guter Story und spannenden Charakteren. Von daher reizt mich das Game schon, aber ich brauch den Rogue-like-Gedanken nicht.


    Wie gesagt, diese Spiele sollen so bleiben wie sie sind. Aber ein Modus für lahme Feierabendzocker wär schon trotzdem nice gewesen, damit ich mein Buchlesen-Feeling aus dem Setting ziehen kann. Mehr wollt' ich eigentlich nicht. :)

  • Ich seh das eigentlich so wie die Birne - ich mag Spiele, die man einfach so zocken kann, ohne sonderlich viel darin investieren zu müssen.
    Vor allem dann, wenn die Zeit fehlt.
    Ab und zu mag ich aber eben einfach auch die Herausforderung - und dafür eignen sich die Souls Spiele und auch Bloodborne (zumindest von meinem Eindruck aus der Alpha) ziemlich gut.
    Und die Herausforderung mag ich auch wenn eben genau dafür die Zeit fehlt.


    Es wurde hier erwähnt, dass Zocken theoretisch einfach "Zeitverschwendung" ist - aber wäre dann nicht jedes Hobby im Prinzip "Zeitverschwendung"?
    Wieso lassen wir uns dann zu solchen Tätigkeiten hinreißen, wenn es eh nur verschwendete Zeit ist?
    Oder ist es bzw. sind unsere Hobbies vielmehr eine Tätigkeit, von der wir auch etwas mitnehmen können und doch nicht nur verschwendete Zeit? Wenns wirklich nur verschwendete Zeit wäre, dann hätte ich wahrscheinlich schon längst damit aufgehört.

  • Es wurde hier erwähnt, dass Zocken theoretisch einfach "Zeitverschwendung" ist - aber wäre dann nicht jedes Hobby im Prinzip "Zeitverschwendung"?
    Wieso lassen wir uns dann zu solchen Tätigkeiten hinreißen, wenn es eh nur verschwendete Zeit ist?
    Oder ist es bzw. sind unsere Hobbies vielmehr eine Tätigkeit, von der wir auch etwas mitnehmen können und doch nicht nur verschwendete Zeit? Wenns wirklich nur verschwendete Zeit wäre, dann hätte ich wahrscheinlich schon längst damit aufgehört.


    Ich meinte das eigentlich gar nicht negativ. Aber Gaming ist Luxus. Niemand braucht es zum (Über)Leben, aber dennoch tun wir's gerne, obwohl es halt wie kaum ein anderes Hobby Zeit frisst. Wenn ich alleine an meine Persona Q-Zeit denke: 95 Stunden. Bereuen tu ich keine Sekunde davon, aber holla die Waldfee, was man in 90 Stunden alles machen könnte. :D


    Ja, so denke ich mittlerweile häufiger. Scheiß Spießerbirne. :/

  • Ja, frisst halt Zeit, wie jedes andere Hobby auch :D
    Aber Hobbies sehe ich eigentlich als Bereicherung an - wenn ich Zeit übrig habe, die ich in Hobbies investieren kann, gehts mir sozusagen gut.


    Schlecht wäre es, wenn ich Zeit die ich eigentlich nicht habe, in Hobbies investiere, um mich vor irgendwelchen Sachen zu drücken.



    Ob ich jetzt Bogenschießen gehe, Modelle baue oder zocke, finde ich persönlich nicht so weltbewegenden - für mich machts irgendwie ne "gesunde" Mischung aus.
    Und ab und zu zock ich dann halt auch mal mehrere Stunden am Stück, wenns die Zeit zulässt, ohne dass ich das "bereue".

    • Offizieller Beitrag

    Das Thema würde zu weit führen. Sollten wir vielleicht in nem anderen Thread diskutieren. Allgemein ist halt Spielen nur "virtuell etwas erschaffen". Ob das ein Nachbau von Mittelerde in Minecraft ist, oder 100% Achivements in Uncharted ist dabei wurscht. Die viele Zeit die darin versenkt wurde - selbst wenn sie einen gut unterhalten hat - ist halt weg. Bau ich ein Modell, male ich ein Bild oder entwickle irgendwas anderes bleibt zumindest "physisch" was zurück! Mach ich Sport bleibt mir gesundheitlich was davon. Selbst wenn ich ne Homepage programmiere (die ja virtuell is), lerne ich was dabei und entwickel mich weiter. Insofern wäre jedes andere Hobby dem Computerspielen eigentlich vorzuziehen :) (Jedenfalls bis es zu ner Zombie-Apokalypse oder was ähnlichem kommt, wo wir Gamer aber eh als erste infiziert werden und draufgehen ...)
    Zeit ist in unserem Leben halt das wertvollste was wir haben. Wesshalb wir sie natürlich für Dinge verwenden sollen, die uns Spaß machen!


    Und ich bin ganz ehrlich selber auch ein leidenschaftlicher Zocker. Das letzte mal als ich Glühwürmchen im Wald gesehen hab (muss so ca. 10 Jahre her sein), war mein erste Gedanke "boah, wie geil! Genau wie in Gothic 2!" :D


    Die Souls-Formel ist sicher extrem gut für einen bestimmten Teil von Gamern geeignet. Aber ich halts da eher mit casual Gameplay + gute Story. The Last of Us oder Witcher 2, sowas find ich genau richtig! Oder zumindest ein "echtes" Speichersystem wo ich nach dem sterben mein Savegame wieder laden kann ums nochmal zu probieren (bei Souls ist das ja nur ein temp-save, das weg ist, nachdem ichs wieder reinlade, oder? D.h. sterbe ich hier, MUSS ich vom letzten Leuchtfeuer aus weitermachen und kann nicht "nochmal vom letzten Savegame laden").


    Nichtsdestotrotz hab ich mir beim letzten PSN-Sale Demons Souls für 5,- geholt .. in der Pension hab ich vielleicht mal bock auf solche Brocken ;)

  • bin da mitlerweile auch ganz deutlich in der birnen-fraktion angekommen. ich habe bestenfalls einen tag in der woche an dem ich spielen kann UND an dem ich eigentlich auch nix anderes tue, aber selbst diese effektiven 8-10 stunden, sind nur ein tropfen auf den heißen stein, vor allem wenn der stein "dark souls, the elder scrolls, fallout oder " hier bitte japanischen beliebigen rpg-titel einfügen" heißt. hänge bald den dritten tag an "thr last of us", da ich auch dazu neige jeden stein umzudrehen. trotz mangelnder zeit bin ich gewillt einen titel nicht im speedrun format abzuarbeiten. das am ende meiner lebenszeit nur 20% meiner sammlung tatsächlich gespielt worden sind, ist mir klar, aber für mich steht mitlerweile auch eher das kollektieren im vordergrund. also ich mache drei kreuze wenn heutige spiele die klassischen 3 härtegrade aufweisen. in der regel bin ich da der mittel-kandidat, es sei denn mir droht frust, was in einem bloodborne wahrscheinlich ist. nunja, erstmal gings mir um die ce, die eh foliert bleibt. zum spielen sind mir GOTY's eh lieber.


    "kills earn scores, scores bring success, success means survival..."

    • Offizieller Beitrag

    Wie gesagt ist auch bei mir die Zeit knapp. Ich mag auch ab und zu die seichten Sachen ABER mir ist lieber ich spiel ein Spiel bei dem ich mich freue wenn ich weiter komm, ein Spiel bei dem ich Erfolgserlebnisse habe .. aber aufgrund der Zeit ein Jahr brauch bis ich es ganz durch hab, als ein Spiel bei dem ich nie das Gefühl habe etws "geleistet" zu haben um weiter zu kommen und das ich aber in der wenigen Spielzeit die ich habe auch in einem vernünftigen Zeitraum fertig hab. Anders gesagt: Mir ist es lieber 15 % von zB Witcher 2 zu erleben als 100 % von Order 1886. Witcher 2 gab mir mehr. Ich hab Dark Souls 2 bis heut nicht durch, aber die Zeit die ich bisher mit dem Spiel verbrachte brachte mir WESENTLICH mehr Spaß als mein durchgespieltes XYZ easymode game ohne irgendwelche Herausforderungen. Ich bereue den Kauf von Dark Souls 2 nicht im geringsten, ich bereue aber so einige 08/15 Blenderspiele dei ich ohne Probleme durchgespielt hab. Es kommt auf die Qualität der Unterhaltung in der gegebenen Zeit an. Und die Möglichkeit des Abschlusses des Spiels ist sicher nicht der ultimative Qualitätsmaßstab.


    Natürlich ist es immer Gschmackssache und kommt stark auf das Genre an. zB. ist Walking Dead sicher nicht schwer und auch nicht lang und bringt trotzdem viel Spaß. Aber meist ist das einfach Durchdrücken bis zum Ende auch mit seichtem Story und sonstigem oberflächlichen Inhalt verbunden. Diese fast food Spiele muss man mögen.


    Was ich versuche zu sagen ist, dass mir die Zeit für ein 100 % durchgespieltes Fast Food Spiel das mir weder storytechnisch noch spielerisch was brachte zu schade ist, die Zeit für ein NICHT durchgespieltes richtig gutes Spiel aber nicht.


    Aber natürlich jedem das seine. Das ist nur mein persönliches Ergebnis des ewigen Ringens mit der Liebe zu Videospielen und der mangelnden Zeit dafür :)

  • Ja, ist halt sehr persönlich je nach Spieler. Ich z.B. sehe ein gutes Spiel als etwas, bei dem sich ein Designer etwas als Gesamtpaket gedacht hat. Sei es nur sowas Profanes wie, dass die Anfangsszene ne Referenz zur Endsequenz hat oder umgekehrt. Daher hab ich für mich den Anspruch, ein gekauftes Spiel als Ganzes zu erleben und auch durchzuspielen. Machst bei nem guten Film ja auch nicht, dass man mittendrin aufhört. Ein Mass Effect macht zwar auch so Spaß während des Spielens, aber ich für meinen Teil finde das Meta geil, wenn du nachm Durchspielen rekapitulierst, was du in den letzten 3 Teilen erlebt hast, um bis zum eben erlebten Ende zu kommen. Das ist mir wichtig, und wenn ich bei einem Spiel im Vorhinein schon weiß, dass ichs aus diversen Gründen wohl nicht durchspielen werde, spare ich mir die Zeit gleich ganz.


    Aber wie gesagt, ist sehr persönlich und zu Teilen (z.B. The Witcher vs The Order) stimme ich dir auch vollkommen zu.


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