[PS4/PC] Uncharted 4: A Thief's End

    • Offizieller Beitrag

    Schade, dass das Game der Abschluß ist aber jedenfalls finde ich es sehr gelungen...

    Ich kann mir schon vorstellen, dass es noch weitere Teile geben könnte!


  • Jetzt kann ich ja endlich mitreden, nachdem ichs auch durchgespielt hab :)

    • Offizieller Beitrag


    Oh, und btw. die Grafik war ja unpackbar Fotorealistisch, wie ich finde! Bei der Szene mit dem Hund musste ich zweimal hinsehen, weil ich erst dachte, das is jetzt eine echte Filmsequenz :-O
    Für mich ist der Grafikzenit eigentlich mit diesem Spiel (sowie mit The Vanishing of Ethan Carther) erreicht!

    • Offizieller Beitrag

    [...]Oh, und btw. die Grafik war ja unpackbar Fotorealistisch, wie ich finde! Bei der Szene mit dem Hund musste ich zweimal hinsehen, weil ich erst dachte, das is jetzt eine echte Filmsequenz :-O
    Für mich ist der Grafikzenit eigentlich mit diesem Spiel (sowie mit The Vanishing of Ethan Carther) erreicht!

    Schau dir mal Rise of the Tomb Raider auf der XBO an... da ziehts dir die Schuhe aus, vor allem am Anfang.

  • Bin jetzt glaub ich recht weit im Game, und relativ underwhelmed. Grafik ist gut, aber außer den Gesichtern und Charakteren im Allgemeinen nicht aussergewöhnlich finde ich. Da flasht mich Witcher 3 viel mehr. Storyansatz ist gut, aber das 3er Gespann an Charakteren überzeugt mich nicht ganz. Und die Umsetzung der Story ist geradezu katastrophal. Ich muss ja zugeben dass die ersten 3 Teile storymäßig sehr weit hergeholt sind , aber das hier ist ein ganz neues Level: eine endlose Schnitzeljagd, die geradezu abstruse Logiklücken aufweist. Komplett Banane. Und gameplaytechnisch hat sich die Reihe leider gar nicht weiterentwickelt. Ballerballerballer...
    Nett für zwischendurch, aber alles andere als ein Kaufgrund fuer die PS4. Also ich brauch keinen nächsten Teil mehr.

  • Habe gerade gelesen dass die alte Storywriterin von Uncharted 1-3 beim 4 er nicht mehr dabei war. Und das merkt man! Die Dialoge, die Ereignisse, die Charaktere... das passt einfach nicht mehr so richtig. Wirkt alles überkonstruiert.

  • Wenn ich ehrlich bin, war aber z.B. die ganze Szene bei den Drakes zuhause, wo sie Videospiele spielen und daraus der Bezug zu seinem eigenen Leben (als Videospielfigur) gezogen wird, so dermaßen clever und meta, dass ich diese Szene als eine der besten der ganzen Reihe ansehe. Die war so herrlich ruhig und sympathisch. :) Sowas gab's glaube ich in keinem der Teile davor. Auch das Ende fand ich echt charmant und clever gemacht, weil es eigentlich fast alles zu einem möglichen Sequel erzählt hat als auch rein gar nix Konkretes.


    Und dass eine Schatzsuche-Story mit phantastischem Einschlag überkonstruiert ist, ist ja nix Neues. Dazu können dir Lara Croft und Indiana Jones eine Menge erzählen. :D

    • Offizieller Beitrag

    Das is richtig. Indy hat auch ganz schöne Schnitzeljagden hinter sich. Und Lara erst recht.
    Es handelt sich halt auch bei Uncharted im Grunde um ein Computerspiel. Hier zu sehr die Realität hervorzukramen kann ganz schnell den Spielspaß verderben.
    Ich fand U4 auch extrem gut und sehr unterhaltsam. Habs ja in einem Aufwaschen an einem WE mit nem Freund gemeinsam durchgezockt, und fand mich dabei sehr, sehr gut unterhalten.

  • Das Ende war tatsächlich sehr gut. Der Rest für 2016 aber zu wenig. Mir geht's nicht um Realismus! Sondern um eine halbwegs in sich geschlossen stimmige und logische Story. Die bekam ich bei Teil 4 leider nicht mehr.


    Ein weiteres Beispiel ist Sam

    • Offizieller Beitrag