Mache ich mir selbst meinen Spielspass kaputt?

  • Bei mir ist es ganz einfach...


    Nicht ich mache mir die Freude am Gamen kaputt, sondern die ganzen Cheater im Netz beim Online Zocken.


    Heute BF2 Beta gezockt... lauter Level Hacker, mit Waffen, die es in der Beta gar nicht gibt...


    Dann MW2... 2h lang nur Cheater verseuchte Server gefunden.


    Da vergeht einem doch der Spaß & die Freude an dem ganzen.


    Hier ein gutes Beispiel für MW2 - Auf dem Server sind wir heute immer wieder gelandet... Irgendwann, bin ich raus... da macht mir das Gamen einfach keinen Spaß mehr



    Video von einem Kollegen

  • Ich hab gestern einem Buguser in L4D einen Headshot aus dem Hunting Rifle verpasst, do legst di nieder.. Wortwörtlich :P


    Valve könnte in L4D1 wirklich deutlich nachbessern, kanns ja ned sein dass ein offizielles Finale gleich 4 verbuggte Stellen hat, wo dir kein Zombie zu nahe kommt....


    Wie man sich Survival Goldmedaillen holt, während man eigentlich fernschaut, verrat ich aber ned ;) Da könnt Valve auch mal was machen, aber L4D1 is ja bekanntlich die kostenpflichtige Beta zu L4D2....

  • Naja ich hatte eine Phase drin wo ich mir gedacht habe, was bringt mir das spielen eigentlich etc, anstatt das ich einfach an den "Spaß" gedacht habe, hatte ich gedanken, was bringt es mir für die zukunft usw. -> Das macht einen den Spielspaß kaputt.


    Ich spiele großteils eigentlich Singleplayer, von daher bin ich von den Cheatern etc nicht so betroffen


    Online Spiele ich nur:
    Diablo 2 LOD - private Games - somit keine cheater
    Counter Strike Source - Server wo ich die Leute schon lange kenne - Cheater fliegen da sofort


    und das wars eigentlich, mehr zocke ich nicht online (zumindest nicht regelmäßig)

  • Die Frage ist ab wann wird ein Spiel zum Nebenjob?


    Generell macht man sich doch ein Spiel selbst zum Nebenjob wenn man so "verbissen" ist und einen super Platz erreichen will / immer der erste irgendwo sein möchte.


    Da sind meiner Meinung nach manch Browsergames die größeres Nebenjobs (als beispiel für mich gangwars)


    Bei Gangwars verlierst du ohne großen Einfluss den Spielspaß - du kannst dir keine Items kaufen, Autos etc.
    Großen Einfluss erreichst du aber nur, indem du enorm aktiv bist und deine Gebäude verteidigst, deinen Gangster gut skillst und auch wirklich aktiv und häufig in das spiel reinschaust, da du ansonsten recht schnell deine Gebäude auch wieder los bist - da das Spiel um deinen Besitz auch ohne dich weiterläuft :)

  • Macht man sich selbst den Spielspaß kaputt? - Gut Möglich...


    Machen einem andere den Spielspaß kaputt? - Mit großer Wahrscheinlichkeit ja...


    Machen die Spielehersteller/Vertreiber den Spielspaß kaputt? - In den meisten Fällen ja...



    Zerpflücken wir das Ganze einmal:


    Sich selber macht man dann den Spielspaß kaputt, wenn man sich hunderte Trailer anschaut, jedes kleine bisschen Info ausm Netz saugt, schon vor dem Erreichen des Bosses weiß was er macht und wie er zu besiegen ist, man diversen Achievments/Trophäen nachjagt die eigentlich nur über fehlenden Spielinhalt hinwegtäuschen sollen, und so weiter und so weiter...


    Bei diversen Spielen hab ich mir im Vorfeld (!) schon die Skillungen zurechtgebastelt, geschaut wo welche Kisten sind damit ich ja nichts auslasse, wie und wodurch der nächste Boss zu besiegen ist... Und warum? Um die "bestmögliche" Marke zu erreichen und das "spiel" perfekt abzuschliessen....


    Nur irgendwann sitzt dann nurnoch wie´n Zombie da und daddelst vor dich hin, ohne eine gefühlsregung im Gesicht, mit Ausnahme von Wut wenn mal wieder was nicht auf anhieb zu geklappt hat wie es sollte :evil:


    Kann´s das sein? Nein, definitv nicht. Nach meinem letzten Eigenversuch in dieser Hinsicht, hab ich auch die Bestätigung dafür. FFXIII wurde ohne eine einzige Vorinfo, ohne einen einzigen Trailer gesehen zu haben etc. gekauft. Gut, der Hersteller versprach mit seinem Namen schon das es zumidnestens kein Müll sein wird. Während des Spielens wurde einfach nach Lust und Laune das Ganze so angegangen wie ich es für spaßig und richtig hielt, ohne daraus eine "Wissenschaft" zu machen.


    Dafür wurde ich dann mit einem Spielerlebnis belohnt wie ich es seit Jahren nicht mehr hatte :P und auch mit dem Gefühl "ich spiele etwas und es macht Spaß".



    der Punkte "Wissenschaft" betrifft auch das nächste Thema:



    Machen einem andere den Spielspaß kaputt?


    Immer mehr Leute sehen in den Spielen eine Art Wettbewerb den es mit allen Mitteln zu gewinnen gilt. Speziell die Online-Spiele, egal ob MMO oder nur MO, sind da ganz verbissen. Wenn du dich nicht so und so verhältst oder so und so skillst/spielst, dann hast du hier nichts zu suchen, bistn Lowbob oder hast schlichtweg keinen Plan von dem was du machst...


    Brauch ich den denn? Kann man denn nicht auch "ohne Plan" Spaß haben und sich ein wenig zerstreuen? Muss ich wirklich das Gameplay ausm FF kennen und wissen wie wo wer was macht damit ich ein "Maximum" an Spaß aus dem Spiel rausholen kann?


    Als ob´s nicht wursch wäre wenn man mal einen Fehler macht und trotzdem lacht... Wenn man sich diverse Videos ansieht oder so manchen "Mitspieler" im Ts/Ventrillo anhört, möchte man schon meinen ob man denn hier auf der Arbeit/beim Militär ist oder sich Freizeitmäßig etwas zerstreuen will...


    Mal von Cheaten, Flamen, Griefplay und Co abgesehen...


    Seit der Kommerzialisierung der Spiele im großen Stil (Wie können wir auch noch die Letzte Hausfrau zwischen Bügeln und Kochen dazu bringen unsere Spiele zu spielen...) hat die Qualität der Spielerschaft immens abgenommen.


    Wo man früher als "Eigenbrödlerisch" und "Spinner"galt weil man eben bei egal welchem Wetter vor der Flimmerkiste saß und gedaddelt hat, ist´s heute ja das "normalste" der Welt. Hey die Maiers kommen heut zum Abendessen, lass uns im Anschluss ne Runde XY auf der <Konsole> spielen.... "Massenphänomen" halt...


    Ich vegleich das immer gern mit dem Mt. Everest... letzthin nen Bericht gesehen über die Everest-Touristen... eben Leute die sich alles schön "vorkauen" lassen und deren eigentliche "Heldentat" nur das nachsteigen von vorgefertigen Wegen ist.... zur "Spitzenzeit" im Jahr 200 Stück davon.... das war/ist mal der höchste Berg der Welt und ne handvoll Leute haben den bezwungen, heute werden Hinz und Kunz raufgeschleift...


    Aber zurück zum Eigentlich...


    Ja Andere könnem einem schon immens den Spielspaß vermiesen. Seis mit Spoilern in irgendwelchen Foren, mit ihrer Art zu spielen, usw.


    Mittlerweile sind (Online) Videospiele ein sehr guter Spiegel der Gesellschaft und da ists es durchaus verständlich das es nimmer hin haut... wie denn auch wenns in der Realen Welt schon nicht mitn Nachbarn klappt...




    Machen einem die Spielehersteller/Vertreiber den Spielspaß kaputt?



    Sagen wir´s mal so: Wo es früher im Vordergrund stand ein gutes Spiel zu programmieren, ist heute Cashcow melken angesagt.


    Lieber Teil 5 von irgendwas rausbringen als mal Innovativ zu sein. Spontan fallen mir da die ganzen WW2 Shooter ein... Ich hab eigentlich nurnoch auf Need for Speed 1937: Käfer Edition gewartet.... irgendwann is auch mal gut mit sowas.


    Aber das berifft ja nichtnur die Shooter sondern auch andere Genre. Rette Prinzessin X vor Bösewicht Y und sei der Held war auch ne lange Zeit Gang und gebe bei Rollenspielen... was hab ich gekübelt :/ Auch wenns manchmal athmosphärisch gut verpackt war... innovativ ist dennoch was anderes...


    Das führt halt auch zu der Problematik das man sich im Vorfeld informieren muss damit man keinen 70 Euro Fehlkauf hinlegt. Bei der Schwemme an Spielen und solchen die es sein wollen, ist die Chance sein Geld zum Fenster rauszwerfen sehr groß. Wo früher auch mitn ärgsten Trash noch deinen Spaß hattest, ists heute einfach finanziell nimmer drin zu oft danebenzugreifen.


    Aber muss jedes Spiel ein World of Goo sein? Oder ein Heavy Rain? Flower anyone? Das auch nicht... Nur wenn ich sehe das diverse Spielehersteller meinen sie könnten mir das Geld mit einem "neuen" Spiel Y Teil X aus der Tasche ziehen dann vergeht´s mir.


    Mittelmäßigkeit ist das Schlagwort. Weg damit.


    Ein anderer Punkt wo die Spielehersteller ihre Gier demonstrieren sind die neumodernen zig kostenpflichtigen Downloads. Bäh wasn Rotz...


    Du willstn neues Kostüm für deinen Sackboy? hier Geld einwerfen...
    Du bist zu faul dir im Spiel Währung/Auflevelpunkte zu besorgen? Hier Geld einwerfen...
    Du meintest mit deinen 70 Euro hast du das Ganze Spiel gekauft? Haha, wohl kaum. Für den ganze Umfang und die 4678552364 Zusatzspielinhalte: hier Geld einwerfen...


    Und so weiter...


    Ebenso der Müll mit den Achievments/Trophäen... Sowas ist für mich kein Spielinhalt mehr. Es ist ja nicht grad so das die einem zusätzliche Spielinhalte freischalten würden, maximal wenns hochkommt bekommstn neues hintergrundbild oder son Weichspüler... Spiel das Spiel 5mal auf den diversen Schwierigkeitsgraden durch ohne das sich die Story oder der Levelaufbau in irgendeiner Weise ändern, damit du zeigen kannst du bist der King of se Game weil du die Trophäen davon hast...


    Würden besagte Inhaltsblender einem nach erhalt diverse Spielinhalte freischalten wärs etwas anderes. Dann würd ich auch die unsinnige "Schaff eine 200er Combo" Trophäe holen wenn sich mir dadurch ein weitererer Spielabschnitt oder eine andere Route auftut... aber so... isses in meinen Augen nur Zeitverschendung...



    Anstatt Spielen eine gute Seele zu verpassen damit man sie gerne und immerwieder spielt, werden von den Herstellern nurnoch Spielzombies in Umlauf gebracht um die Masse zu befriedigen...


    Ich kram heut noch gern Super Metroid oder Zelda: A Link to the Past raus und zockse durch und hab Spaß dabei obwohl ich schon jeden Pixel beim Vornamen kenne.. sowas geht mir bei den heutigen Spielen ab... Fast Food Games halt....






    Wall of Text hui ... :D


    Fazit: Spiespaß ist was man selbst draus macht. Solange man sich nicht im Vorfeld alles selber ruiniert und mal auch nem Underdog ne Chance gibt, kommt das Spielspaßgefühl schon wieder.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von DasfieseMöp
    [...]
    Bei diversen Spielen hab ich mir im Vorfeld (!) schon die Skillungen zurechtgebastelt, geschaut wo welche Kisten sind damit ich ja nichts auslasse, wie und wodurch der nächste Boss zu besiegen ist... Und warum? Um die "bestmögliche" Marke zu erreichen und das "spiel" perfekt abzuschliessen....


    Nur irgendwann sitzt dann nurnoch wie´n Zombie da und daddelst vor dich hin, ohne eine gefühlsregung im Gesicht, mit Ausnahme von Wut wenn mal wieder was nicht auf anhieb zu geklappt hat wie es sollte :evil:


    [...]


    Du sprichst mir aus der Seele, und zwar in Bezug auf "anderen den Spielspass kaputt machen". Das, was du beschreibst, nenne ich "Zocken nach Anleitung/Rezept", also einfach das "nachkochen" von vorgefertigten Rezepten. Das macht freilich mal einem selber keinen Spass, weil man sich selbst um das nachdenken, das ausprobieren und die damit zusammenhängende "lern-erfahrung" im spiel bringt.


    Beispiel: Vor Jahren ohne Internet und ähnlichem, hat man sich persönlich ausgetauscht, wie man in einem Singleplayer-Game den Boxx XYZ am besten besiegt. Oder, bei einem Multiplayerspiel wie Streetfighter: wie man am besten eine Attacke mit einem Gegenmove kontert oder eine Strategie für einen bestimmten charakter entwickelt (klassiker: mit zangief den gegner voll in die ecke rumsen und dann attacke aus der luft, während man den 360er Piledriver auflädt).


    Heute geht das bei SF IV online so: du spielst gegen irgendjemanden, der nix anderes macht, als mit bestimmten charakteren (zu 99%: Sagat) die eine deadly move chain kombo zu probieren, bis sie klappt. Diese deadly chain combo fusst auf einem Designbug. Und damit wirds unwitzig. Weil die leut genau NIX anderes machen, als auf den moment zu warten, wo sie diese anbringen können.....

  • Zitat

    Original von SHODAN
    Du sprichst mir aus der Seele, und zwar in Bezug auf "anderen den Spielspass kaputt machen". Das, was du beschreibst, nenne ich "Zocken nach Anleitung/Rezept", also einfach das "nachkochen" von vorgefertigten Rezepten. Das macht freilich mal einem selber keinen Spass, weil man sich selbst um das nachdenken, das ausprobieren und die damit zusammenhängende "lern-erfahrung" im spiel bringt.


    Beispiel: Vor Jahren ohne Internet und ähnlichem, hat man sich persönlich ausgetauscht, wie man in einem Singleplayer-Game den Boxx XYZ am besten besiegt. Oder, bei einem Multiplayerspiel wie Streetfighter: wie man am besten eine Attacke mit einem Gegenmove kontert oder eine Strategie für einen bestimmten charakter entwickelt (klassiker: mit zangief den gegner voll in die ecke rumsen und dann attacke aus der luft, während man den 360er Piledriver auflädt).


    Ja das kenn ich auch noch... Da hat man teilweise noch die Spiele geschnappt, ist zu nem Kumpel rüber und hat zusammen gedaddelt im Wechsel bis die Knackstelle vorbei war...


    Oder man hat nen halben Nachmittag versucht den Boss zu legen, bei Rätsel X weiterzukommen oder mal mehr als nur den Game Over Bildschirm zu sehen :D


    Und heute? Inet an (oder wahlweise irgendn App) und nachgeschaut wie wo was warum weßhalb und sowieso... und wenns trotzdem net klappt.. " mimimi scheiß Spiel, scheiß alles, scheiß bla alles doof" und ab in die Tonne/Ecke damit.

    • Offizieller Beitrag

    Ich weiß auch noch .. Judecca hat mir erzählt, als er endlich, um 1 in der Nacht, Dran Draggore bei Eye of the Beholder 2 besiegt hatte, is er in den Garten gelaufen und hat gerufen "Jetzt hab ich dich, du Orsch!"
    :-))


    Wenn man selbst so etwas erreicht, dann hat es ungleich viel mehr wert, als wenn man etwas "nachspielt" oder Bug-Exploits nutzt.


    Desshalb spiel ich viele Spiele auf Easy oder gradmal auf Normal, damit ich größtmöglich Spaß bei geringem Aufwand hab. Ich hab dank 40h-Job und echtem Leben halt nimmer so viel Zeit zum zocken, und muß das kompensieren.
    Aber dafür "spoil" ich mich auch nicht durch Zeitschriftenartikel oder sonstwas. Grad mal ein Trailer auf Gametrailers .. aber das is schon das höchste der Gefühle.

  • dito, spiele eigentlich sogut wie nie auf Schwer (außer ich weiß von vorherigen Titeln das der Modus in etwa so schwer ist wie andere Spiele auf Normal)


    Bisschen herausforderung darf dahinter sein, aber verzweifeln darf ich nicht ;)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Martin
    Ich weiß auch noch .. Judecca hat mir erzählt, als er endlich, um 1 in der Nacht, Dran Draggore bei Eye of the Beholder 2 besiegt hatte, is er in den Garten gelaufen und hat gerufen "Jetzt hab ich dich, du Orsch!"
    :-))
    [...]


    hehehe... ich war damals auch so drauf, als ich den quake-1 endboss zufällig umgeknackst hab. den hat man ja mit dem "teleport-satelliten" telefraggen müssen. NAchdem ich irgendwie 2h auf den orsch einiballert habe, bin ich zufällig zur rechten zeit in den satelliten gehupft und dann wars aus.. und ich so: oidaaaaa, wie geil!


    oder noch besser: bei doom 2 (glaublich) hamma das voicesample im letzten level aufgenommen, gesampled, und rückwärts abgespielt. und was bekamen wir zu hören? genau "to win the game, you must kill me, John Romero". dann halt irgendwie das level geschafft und gedacht: wos heisst des jetz? also, flugs den wallhack engaged und hinter die fratze des endbosses geguckt.. was war da? john romeros kopf, aufgespiesst. und dann hamma kapiert, wieso man den enboss nur durch raketen in se brain kaputten kann. sehr geiles erlebnis!


    wenn ich ma denk, dass das alles voll flau gewesen wäre, wenn wir das alles schon vorher nachgelesen hätten...


    ansonsten: ich spiel alles auf normal, ausser system shock/bioshock, das spiel ich immer auf dem härtesten schwierigkeitsgrad. wenn man die difficulty zwischen kampf und rätsel extra adjusten kann, dann spiel ich kampf auf normal und rätsel auf der härtesten stufe (wie bei silent hill 2; da war das code-schloss-rätsel mit dem gedicht ein WAHNSINN. letztlich hammas erst nach 3 wochen hirn-zermatern geschafft).

  • Oh ja.. so´n differenzierter Schwierigkeitsgrad ist was feines... grad bei Silent Hill 2 war das wie schon erwähnt einfach genial. Sowas hätt ich mir für GoW 3 am Wochenende grad gewünscht...


    Waren ein paar gute Rätselmomente dabei, aber die waren a. zu kurz und b. zu einfach gestrickt als das man wirklich länger daran herumgekaspert hätte. Da hätt ich mir teilweise schon gewünscht ich könnte zumindestens diesen Part auf schwer stellen wenn ich schon auf einfach (wegen Story und Co) die Kämpfe spiele.