Bilder/Videos von euren Hobby´s & euch

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    @Streben vom Lack-Regal: Da gibts keine Streben! Da sind nur zwei Schrauben dabei, die du in die Wand schraubst, und das Regal hat so ein Metall-Dings drauf, das in die Schrauben einhakt. Die Schrauben dürfen dabei aber nicht weiter als 3-4mm aus der Wand rausstehen, damit das Regal ordentlich hält. Die Aufhängung is eher bescheiden, wesshalb die Regale auch nur bedingt Gewicht aushalten! (das ganz kleine 40x40cm Regal hält glaub ich nur 5kg aus)

  • Hm das lange Lack Regal hab ich mir mehreren Schrauben festgemacht. Somit hält es einiges mehr aus. Im Wohnzimmer hab ich unmengen an Büchern drauf und im Büro halt Figuren und die Lego Black Pearl. Selbst die Lara hat schon ordentliches Gewicht. Keine Ahnung ob es mittlerweile ne neue Revision vom Lack Regal gibt.


  • Ich stehe auf Retro-Computing und bastle gerade an einem Amiga 1200 der vom Vorbesitzer bzw. einer Hardwareklitsche verschandelt wurde hier ein paar Bilder dazu: http://imgur.com/a/ijPoZ#0 (Die "Verkabelung" der Festplatte ist äusserst "kriminell")
    Folgende Teile zum aufpeppeln habe ich Bestellt:

    (Ich hoffe das Diskettenlaufwerk wird mit Stromkabel geliefert denn ich kann bisher keinen Anbieter für ein solches finden (Weiblich<->Weiblich))

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin so frei, und poste hier mal meinen alten Gamez.at-Eintrag vom "Amiga Arcade Stick" (gebaut, ca. anno 2003. Umgebaut auf USB ca. 2010)


    Amiga Arcade-Stick


    Das ist mal ein Retro-Special für alle an euch, die sich noch an die glorreichen Anfänge des Computer-Home-Entertainments erinnern, das von Commodore und Atari seinerzeit eingeleitet wurde.
    Wem ist es auch nicht schon so gegangen, das er nach zig Jahren mal wieder den alten C64 oder Amiga vom Dachboden geholt hat, um in Erinnerungen zu schwelgen. Und wie groß ist da der Schock, wenn plötzlich der Joystick nicht mehr so reagiert, wie damals!
    Und für alle, denen das gute Stück noch immer viel bedeutet, und die über ein kleines bißchen Erfahrung im Löten verfügen, will ich diese Bauanleitung für einen echten Amiga-Arcade-Stick machen.


    War damals schon der Competition Pro von Dynamic ein begehrtes Stück aufgrund seiner sechs Microschalter, und des Arcade-Designs, so soll er unserem Stick auch als Vorbild dienen.
    Wir brauchen dafür vor allem einen professionellen Videospiel-Joystick und zwei Spielhallen- Buttons. Das ganze kann für einen entsprechenden Preis einfach im Internet bestellt werden; ich habe meine Teile von A.u.S. Spielgeräte. Den Joystick und die Buttons findet man im Onlineshop in der Rubrik Video, Unterrubrik Joystick-Taster.
    Für ca. 20 Euro kriegt man da schon feine Sachen, und dann kanns auch schon losgehen.


    Beim örtlichen Radiobastler oder Eltroshop kauft man noch eine 9-polige D-Sub-Buchse plus Gehäuse, sowie 2 bis 3 Meter Cat5-Netzwerk-Kabel (das wird unser Joystick-Kabel).
    Das Cat5-Kabel hat 8 Leitungen, von denen wir jedoch nur 7 brauchen. Wir teilen uns also 4 Farben für die vier Richtungen ein, und 2 weitere Farben für die zwei Buttons. Eine Leitung wird zur Erdung.


    Jetzt löten wir mal den D-Sub-Stecker. Die vier Richtungen werden auf Pins 1-4 gelötet, der primäre Feuerknopf kommt auf Pin 6 und der sekundäre Feuerknopf (den die meisten Amiga-Joysticks gar nicht hatten) kommt auf Pin 9. Pin 8 ist die Erdung, und wird jeweils mit allen Mikroschaltern von Joystick und Feuerknöpfen verbunden.
    Im Prinzip kommt es dem Amiga nur drauf an, welche Leitung geerdet wird, und er weiß was er zu tun hat - desshalb brauchen wir auch keine Elektronik im Stick!
    Links ist ein Diagramm, das euch das alles nochmal genau zeigt.


    Als Gehäuse für unseren Arcade-Stick kaufen wir im nächsten Supermarkt eine Frischhaltedose, die ca. 10x15x7cm haben sollte, damit sich alle Teile auch drin ausgehen!


    Beim Löten der Joystick-Schalter sollte man aufpassen, daß die Microschalter seitenverkehr gelötet werden müssen! Drückt man den Stick nach vorne, wird der hintere Mikroschalter aktiviert, und umgekehrt. Genau so geht es auch mit den linken und den rechten Schaltern.


    Optisch macht der Stick zwar vielleicht nicht ganz soviel her, aber es bleibt jedem selbst überlassen, daran noch was zu ändern ;)
    Technisch ist der Arcade-Stick im Eigenbau sicher einer der besten Joysticks, die ihr je in der Hand gehalten habt!
    Viel Spaß beim Zocken!

  • Ich habe leider keine eigene Kamera zur verfügung will aber trotzdem mal ein update zu meinem Amiga 1200 Projekt posten ;)


    Ich habe den Amiga komplett zerlegt und gereinigt sowie die bestellten Teile verbaut und es läuft soweit auch alles, nur die E1208 (Speicherweiterung 8MB) nervt etwas da sie mit dem PCMCIA Slot Probleme macht, zum Glück kann man die E1208 auf 4MB limitieren womit zumindest PCMCIA Geräte wieder nutzbar sind. Interessant an dieser Erweiterung ist das sie bevor das Kickstart 3.1 verbaut wurde ohne zicken mit 8MB und meiner PCMCIA Netzwerkkarte lief, naja das ist ein Thema mit dem ich mich mal an ein auf den Amiga spezialisierten Forum wenden werde.


    • Zum reinigen des Motherboards habe ich Kontakt WL genutzt und es komplett damit geflutet nach 5 Minuten einwirken habe ich es mit Gereinigtem Wasser (Destilliertes und ent-mineralisiertes Wasser = Nicht Leitfähig) aus der Apotheke nachgespült.
    • Einige Kontakte waren leicht korrodiert, diese habe ich mit Kontakt 61 und einem Q-Tip gereinigt.
    • Für das Gehäuse und die Tasten (welche ich einzeln mit einer Zahnbürste gereinigt habe) habe ich einen Fettlöser (Cillit Bang) leicht mit Wasser verdünnt genutzt, für das was übrig war kam Elsterglanz Kunststoff Politur zum einsatz. Bis auf einige Tasten ist der Rechner nun auch komplett vom Gilb befreit.
    • Die Metallabschirmung habe ich von leichtem Rost an einer Stelle befreit (auf die Gute muss irgendwann mal (unbemerkt?) eine Flüssigkeit gelaufen sein) dann mit Elsterglanz Politur für Metall nachgebessert und schliesslich mit WD40 eingesprüht und einwirken lassen, danach habe ich die Teile noch öfters mit einem Tuch nachgereingt so dass das WD40 nicht als Staubfänger fungiert ;)


    Als Betriebssystem verwende ich die Workbench 3.1 da diese die letzte "offizielle" von Commodore ist und 4MB FastRam mit WHDload (habe mir erstmal eine Lizenz gegönnt) und AmigaOS3.5 nicht wirklich Spass machen dürfte aber das werde ich nochmal in einer emulierten Version von Julinda (So habe ich die gute getauft) testen und wenn es klappt AmigaOS3.9 kaufen da es auch das mittlerweile recht schwer erhältliche AmigaOS3.5 beinhaltet.


    Wenn ich jemanden mit Kamera zu besuch habe werde ich nochmal einige Fotos nachreichen ;)


    Hey Martin das mit dem Joystick ist echt ne interessante Sache vorallem da die neuen CompetitionPro's von Speedlink MEILENWEIT hinter der Qualität des Originals liegen, leider hab ich es mit dem Löten nicht so aber die Schaltung sieht wirklich nicht allzuschwer aus. Leider kenne ich hier in meiner Gegend niemanden der richtig Löten kann, denn ich würde gerne noch die Elko's tauschen da diese auslaufen könnten...

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    Mal ein wenig mit meinem Quadcopter rumgeflaxed :)

  • so .. ich hab nach einiger Zeit es endlich mal wieder geschafft einiger meiner Modell Baukästen rauszuholen und fertig zu stellen.


    Hier 2 die ich diese Woche geschafft habe ;) ( das eine ist ein Tri-Droid und das andere ein Panther Panzer )




    • Offizieller Beitrag

    Mein neues Hobby ist es, meinen STTNG Flipper wieder superschön zu machen und zu reparieren. Dazu habe ich mal ein paar Teile bestellt. Wenn die da sind, dann wird mal wie folgt losgelegt:


    1.: Check Switch F7 Spinner.. MAybe hier Lösung - broken wire: http://www.aaarpinball.com/STTNG/STTNG.htm
    3.: Abbau der Outlane-Begrenzungen und Abbau der Slingshots.
    4.: Abbau der Flipperfinger.
    5.: Reinigen des Lower Playfields
    6.: Einbau der Outlane Extensions, Einbau neuer Flipperfinger und Einbau der Slingshots, wobei die Flipper und die Slingshots neue Gummis bekommen und bei den Slingshots nicht nur die Plastics, sondern auch die kleinen Plastikpfosten getauscht werden.
    7.: Einbau der Ramp Protektoren.
    8.: Austausch anderer gebrochener Plastiken im upper Playfield
    9.: Reinigen des Upper Playfields und der Rampen sowie nochmal des lower Playfields.
    10.: Alle 6 Flipperkugeln gegen neue tauschen.
    11.: Mal überlegen, wie man den manchmal zu starken Drop aus dem linken Ballpopper zur linken Kanone fixen kann (stärkere Feder einbauen?). MAybe ist einer der Bälle zu klein/leicht?!
    12: Danke an tobe, der das Projekt fach- und tatkräftig untersützen möchte :)


    Das wärs mal fürs erste.... und dann schauma, wie er sich spielt und was man sonst noch machen kann.... man sollt auch die subway-ramp unter dem playfield und die balltruhe reinigen, damit der dortige dreck nicht wieder aufs spielfeld kommt, aber da hab ich noch keinen plan.


    PS: 13.: Subwaytube cleanen: To finish up the process, I screwed off the under-playfield ramps which are one part as well and can easily be removed as long as you are willing to untie quite a number of 1/4" nuts. Just unplug two connectors and take the whole assembly out with the diverter coils, and you can start cleaning. As recommended by Frank, I used a wire brush to get the heavy dirt and corrosion off the metal ground plating. Of course this resulted in some scratches in the plastic walls, but since nobody looks for them under the playfield, it doesn't matter at all. After I had loosened all the dirt, I wiped it away and cleaned the plastic walls with isopropanol, then put the ramps back in. It is vital that this part of the playfield is clean because no matter how shiny the playfield looks on the upper side, the balls will catch the dirt from the ramps under the playfield and spread it around on the surface if these ramps are not clean!


    14.: Cabinet innen und unterm playfield so gut wie möglich mal mit Glasreiniger putzen. Cabinet auch aussaugen.


    HILFREICH: http://www.robertwinter.com/pi…sttng/teardown/index.html


    15.: Quote: Da gibt's nicht viel 'anzuleiten'.
    Mach' Dir möglichst viel Platz auf dem Spielfeld, so daß Du mit einer Polierscheibe so viel wie möglich vom Mylar erreichst. Nimm auf jeden Fall die Bumper-Caps ab! Dann nimmst Du einen Akku-Schrauber mit Teller-Aufsatz und einen Baumwoll-Polieraufsatz, ich habe im Baumarkt Teller und Poliertextil von wolfcraft gefunden, die sind OK. Dann verteilst Du etwas (nicht zu viel!) von Novus3 auf dem Spielfeld und fängst an, das mit dem Schrauber samt Aufsatz zu polieren. Wenn sich das Zeug verteilt hat, solltest Du die Geschwindigkeit steigern, irgendwann siehst Du von dem Novus nichts mehr, dann wiederholtst Du das Ganze mit Novus2, die gleiche Scheibe kannst Du weiter verwenden. Anschließend nimmst Du Dir per Hand die schwer zugänglichen Stellen vor, nach dem gleichen Prinzip. Abschließend reinigst Du das Spielfeld mit einem Küchentuch oder auch altem, weichen Lappen, das wäre es. Du kannst insbesondere mit Novus2 lange auf einer Stelle herumpolieren, irgendwann ist die Stelle ziemlich glänzend. Keine Sorge übrigens, den Lack an Stellen ohne Mylar zu zerstören, da muß man sich schon anstrengen, bei mir ist nichts passiert.
    VG TheStorm/TheDeep


    15,5: Lieber Novus 2 statt 3 und dann mit Novus 1 fertigmachen, dann drüberwachsen mit carbaubawachs.


    15,6: Reinigungstips: http://www.flippermagazin.de/w…er_wartung_faq/index.php3