Games recently finished

  • Mario + Rabbids Kingdom Battle [Switch]


    Hat mir richtig gut gefallen, und im Vergleich zu XCOM hatte es doch einige frische Ideen, die super passten! Gegen Ende fühlten sich die Kämpfe zwar etwas repetitiv an, weil man etwa ab der Hälfte des Skill Trees keine neuen Fähigkeiten mehr bekommt, sondern nur noch Upgrades zu bekannten Fähigkeiten, aber das Gameplay ging so gut von der Hand, dass es bis zum Ende Spaß machte! Gut fand ich auch, dass die Chars spürbare Unterschiede auf dem Feld brachten. Beim letzten Boss bin ich z.B. mit meiner Standardgruppe 3mal verreckt, bis ich dann mal Rabbid-Luigi genommen habe (der HP von Gegnern absorbieren kann), und es war deutlich smoother. Generell muss ich auch sagen, dass es schon recht knackig war. Wie immer gilt: Nicht von der niedlichen Optik täuschen lassen!

    • Offizieller Beitrag

    Nachdem der Nachfolger jetzt kommt, hab ich mich mal an Consortium versucht.


    Ein interessantes Spiel. Angepriesen ist es ja als 'Immersive Sim' (aka. Shock-like, wie ichs lieber nenne, da das freie Spielkonzept mit System Shock seinen Anfang genommen hat ;) )
    Mir kams eher als Talking Simulator vor .. ich glaub so viele Gespräche wie in den 3h Consortium hab ich noch in keinem 30h-RPG geführt :D

    Aber alles in allem sehr interessant. Ein Spiel, das man öfter spielen sollte, um die verschiedenen Lösungsansätze für die diversen Situationen auszuprobieren. Außerdem ist es ein Spiel wo man echt das Gefühlt hat, die Zeit vergeht unabhängig von dem was man selber gerade macht! Steht man also die ganze Zeit nur in einer Ecke rum, passieren manche Ereignisse dann trotzdem, wenn einfach genug (Echt-)Zeit vergeht! Ich spiels eventuell noch 1-2mal mit etwas geänderten Gesprächsoptionen, und halte in jedem Fall nach dem Nachfolger Ausschau. Da ist dann hoffentlich auch die Grafik etwas besser, denn Teil 1 schaut schon extrem angestaubt aus.

    • Offizieller Beitrag

    Das erinnert mich an ein Spiel, wo man einen Mordfall in einem Zug aufklären hat müssen... irgendwas mit "The ... Express".... Da war das auch so: Bist du zu einer gewissen Zeit nicht an einem gewissen Ort, so ändert das den Handlungsverlauf.. ah, wird "The Last Express" gewesen sein...


    Das war voll schön und immersiv :)!

    http://www.adventurecorner.de/classics/405/the-last-express

  • Last Day Of June [PC]


    Fällt mir schwer, das Game einzuordnen oder zu vergleichen, da mir fast nix Vergleichbares einfällt, aber würds am ehesten mit The Sexy Brutale Lite bezeichnen, nur eher auf die Story fokussiert. Es geht darum, dass die Hauptfigur einen Schicksalsschlag erlitten hat, den man nun versucht, abzuwenden, indem man das Geschehene durch Änderungen an der Welt und den Leuten zu ändern versucht. Ähnlich dem Butterfly-Effekt zieht aber natürlich jede Änderung andere Konsequenzen nach sich. Und so versucht man in Rückblicken in verschiedenen Rollen den bestmöglichen Ausgang zu erreichen.


    Toller Art Style, wunderschöner Soundtrack und seichtes, aber passendes Gameplay zur emotionalen Geschichte bis zum Ende. 3 Stunden well worth the money für einen verregneten Nachmittag!

  • Dark Souls 3


    uff .. nach 100h mit dem Hauptspiel durch.

    Mein erstes Souls Game, das ich durchgespielt habe.

    Hat mir sehr gut gefallen! Weiß nicht, ob ich mittlerweile anders spiele, aber fand es jetzt nicht so schwer, wie z.B. Bloodborne oder damals DS1 / 2 / Demon Souls, als ich die mal abgespielt habe.

    Aber stehen eh noch am Programm DS 1,2, Demon und Bloodborne.

    Vorerst aber noch die DLCs.


    Echt super inszeniert - tolles Artwork, Design, Soundtrack, super Atmosphäre etc .. könnte da jetzt noch länger schwärmen :D


    10/10

  • Die ersten Souls-Spiele die man spielt sind immer die Schwersten, da man keine Praxis hat. War bei mir ja gleich: Demons Souls damals angespielt, kam nicht klar, lag in der Ecke. Dark Souls 1 dito. Durch Kanllhart durchgenommen dann doch Bock bekommen und Dark Souls 1 Step by Step mitgespielt bis ich die Sendung überholt hatte und ab da gings dann. Demons Souls nachgeholt, Dark Souls 2 ohne Probs geschafft, Bloodbourne hat mich bisl Umgewöhnungszeit gekostet wegen dem aktiveren Spielstil und Dark Souls 3 war dann kein Ding mehr. Möchts im Nachhinein nicht missen die Spiele nicht gespielt zu haben, aber es is auch gut dass jetzt erstmal ne Pause drin ist in der Reihe. Wobei ein Bloodbourne 2 wär schon geil.... ;)


    Back to Topic:


    Metroid: Samus Returns


    Anfangs war ich zwiegespalten wegen den Neuerungen, hab mich aber dann damit angefreundet sowie abgefunden und fands am Ende dann eine gelungenes Remake. Es ist knackig und fordernd, grad wenn man den alten Spielstil gewohnt ist, da sehr sehr sehr viel Wert auf den Melee-Counter gelegt wurde und das neue 360° Zielen mit stehenbleiben machts in den teils schnellen Bosskämpfen auch nicht grad leichter was zu treffen.

    Aber alles in allem warens nette ~11h mit 100% Abschluss. Und der Teaser am Ende gefällt mir :)


    Next: Steamworld Dig 2

  • HOB [PC]


    Wieder so ein Game, das sich schwer einzuordnen lässt, da es so viele Genre-Einflüsse hat, aber doch so eigen, dass ich bisher noch kein Spiel dieser Art gespielt habe. Im Grunde ist es wie in Journey, dass man völlig ahnungslos in eine Welt geworfen wird. Es gibt kein Intro, keine Dialoge, keine Zwischensequenzen. Alles erschließt man sich nach und nach, indem man die Welt erforscht. Und die ist wirklich schön gestaltet! Im Grunde hat sie auch was von Journey, aber auch von Shadow of the Colossus oder Last Guardian mit ihren riesigen Bauwerken/Ruinen.

    Der eigentliche Spielinhalt besteht aus (Schalter-)Rätseln mit teils riesigen Aparaturen, mit denen man sich die Welt freischaltet mit neuen Wegen und - und das ist wirklich cool gemacht - einer sich verändernden Welt. Heißt, nach Abschluss der größeren Rätsel verändert sich teils ein kompletter Teil der Welt insofern, dass bspw. Abschnitte sich horizontal verschieben und damit neue Wege schaffen. Quasi wie der eine Level in Titanfall 2, wo sich beim Spielen der Level auf- und umbaute. :)


    Richtig cool gemacht und was ganz Eigenes, und wer für 10h in eine Welt ohne viele Worte eintauchen will, dem kann ich's nur empfehlen!

  • Fallout 4


    Puh. Ich habe Teil 3 geliebt. Teil 4 ist mehr eine Hassliebe gewesen. Ja, man hat das typische Fallout-Feeling. Doch unnütze Minecraft-Einlagen, langweilige DLCs (bis auf Far Harbor) trüben irgendwie den Spielspaß. Die Geschichte mit den Siedlungen hätte man auch locker weglassen können - dafür mehr Städte oder halt Vaults / Dungeons. Die Story war schon von der ersten Schlüsselszene an vorhersehbar.


    Nun, kann man spielen, kann man aber auch auslassen.

  • Was mir in Fallout 4 einfach gefehlt hat sind gute Quests.

    Das einzige was memorable war ist der Wachbot vor der einen Villa der auf einen zustapft: Stay off the gras


    Aber die factions waren langweilig, main quest langweilig, und die Synchronisation war auch auffällig unmotiviert. Man kennt die Stimmen halt schon ne Weile von Bethesda und die haben einfach nur ihre Gsatzl runter glassn.

  • Nah sorry aber wo war denn ne Quest wie das mit den Ghouls und der Rakete in New Vegas, oder der Bunker mit den Kids in Fallout 3?

    Ist natürlich schon eine Weile her als ichs gespielt habe, aber ich erinnere mich schon noch ab einige Sidequests, z.B. Cabot Mansion, in der alles wie vor dem Krieg aussieht und es der wohl dekadenteste Ort im ganzen Game ist. Hatte was von der Tranquility Lane aus Fallout 3.. Heile Welt und so. Außerdem fällt mir noch eine funktionierende und bewohnte Vault ein, die ich durch Zufall entdeckt hatte - glaub Vault 80 oder so. Oder die USS Constitution, ein gestrandetes Schiff bevölkert mit Robotern, die der anhaltenden Zerstörungswut der Menschen auf dem Schiff entgehen wollen als Enklave sozusagen. Und alle Roboter mit feschen Hüten und so. Und das Ende der Quest war großartig. Persönlich am besten erinnere ich mich aber an eine kleine Stadt/Lager, in der jemand einen Test zur Erkennung von Synths entwickelt hat. Dass das natürlich abgefuckter ist als man denkt, sollte klar sein - Stichwort Experimente. Eine Bombenmission mit weitreichender Entscheidung gab es übrigens auch - allerdings erst in einem der DLCs/Add-Ons.


    Gab schon einiges, wenn man Lust auf Erforschen hatte. Die Hauptquest war ja noch nie die Stärke von Bethesda-Spielen, aber auf eigene Faust loszuziehen und Quests zu finden, wo man sie nicht erwartet, können sie hingegen, finde ich. Wenn man Bock darauf hat.


    Das Crafting hätten's sich sparen können, das stimmt, aber die Welt an sich mit den Synths etc. fand ich sehr gut und auch gut gefüllt mit absurden und guten Quests.

  • Road Redemption

    Perfektes Arcade Spiel.

    Moped fahren, andere nieder knüppeln oder abschießen. Und wenn man failed muss man wieder zurück zum Start.

    Bei jedem Durchlauf bekommt man allerdings XP für Upgrades.


    War wirklich knackig, hab 7 Stunden braucht.

  • Horizon Zero Dawn.

    Ich liebe es!!

    Hat mich am Anfang erst nicht so mitgerissen aber wenn mann sich mit den Mechaniken vertraut gemacht hat, taugt das wie Sau.

    Selten so eine tolle Welt gesehen.

    Selten so eine coole Heldin gespielt.

    Die Story braucht zwar ne Weile um fahrt auf zunehmen aber dann wirds richtig interessant.(unbedingt Datenpunkte anhören/lesen)

    Ich will jetzt The Frozen Wilds.

  • Alle den Sonntag Nachmittag genutzt, um Games zu beenden, huh? :D


    Life Is Strange: Before The Storm - Episode 2 [PC]


    Ich liebe die ruhigen Momente, in denen nur der Soundtrack spielt. Trotz anderem Entwickler nachwievor eine tolle Franchise und Art des Storytelling.