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Linux aus Schule verbannt

Lehrerin denkt, dass Open-Source der Entwicklung schadet

Die USA sind wahrhaft das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Eine Lehrerin entriss einem ihrer Schüler seine HeliOS-Linux-Version, nachdem sie bemerkt hatte, dass er zusätzliche Disks des Open-Source-Programmes an Mitschüler verteilte und ihnen die Funktionen auf seinem Laptop demonstrierte. Die Lehrerin erhob sich zum merkwürdigen Sittenwächter und nahm, im Glauben die Verteilung wäre ein Verbrechen, alle Linux-Versionen an sich. Es folgte sogar ein Brief an den HeliOs-Vertrieb.

Der Wortlaut ist auch für Deutsche spannend: "Ich bin sicher, Sie glauben an das was Sie tun, doch ich kann Sie weder in ihrer Aufgabe unterstützen noch zulassen, dass Sie meinen Klassenraum mit hineinziehen. Augenblicklich bin ich nicht sicher, dass das was Sie tun legal ist. Keine Software ist gratis und diesen Irrglauben zu verbreiten ist schädlich." Weiter schrieb die Lehrerin, sie habe selbst Linux während des Studiums getestet und die angepriesenen Funktionen wären in dieser Form nicht vorhanden. Auf diese Weise gaukele man den Menschen nur falsche Tatsachen vor und erschwere den Jugendlichen vielmehr den Umgang mit Computern. Windows sei nunmal auf so gut wie allen PCs installiert und der Umgang damit sei zu Erlernen.

Ken Starks von HeliOs nahm in seinem Blog dazu Stellung und sah durch die Lehrerin nur bestätigt, was für einen Kampf Linux gegen Vorurteile auszutragen habe. Mit Humor griff er auf, dass für die Lehrerin Microsoft wohl das Ende aller Dinge sei und keine Koexistenz möglich wäre. Starks merkte an, dass ihr Schulbezirk sehr viel Geld in Microsofts Produkte pumpen würde, die bei der Nutzung von Linux eingespart werden könnten und in wichtigere, pädagogische Aspekte fließen könnten. Im Bezug auf den Schüler merkte Starks an, dass die Lehrerin verpflichtet sei, ihm seine vollkommen legalen Linux-Disks zurückzugeben. Für ihn sei es besorgniserregend, was für Menschen mit derartiger Ignoranz Kinder erziehen würden.

Ich hab ganz plötzlich tierische Kopfschmerzen. Wenn ich bedenke was da teilweise für Vollhonks die Kinder erziehen, wird einem echt schlecht. Kann ein Mensch/Lehrer so verplant sein?!

is normal
wenns nach mir ging, würd i auch linux nur interessierten beibringen ;D

nimm das ding nur durch die uni gezwungen her...
und selbst da rennt net alles

(und na, i bin net der vollboon, der zdeppad zum apt-get oder rpm schreibn is ;D)

spätestens gestern ein Vortrag über hoch-performantes Rechnen sollte die Linux Community stutzig machn.

Normalerweise is Parallelisierung und Mehr-Kern/Mehr-Proz REchnung a Linux/Unix Domäne...
Tja, dank dem Compiler dort is das Ding bei einigen Anwendungen deutlich langsamer als Windows ;D

Erst Intels hauseigener Compiler schuf Abhilfe

Als Webserver versteh ich einen LInux Server. Apache und Co

Aber sonst... Große Server sind oftmals entweder Lotus Notes Server (IBM) oder Microsoft Server (weil mit Active Directory einfach recht leicht verwaltbar)

Was mir am LInux am Senkel geht, dass entweder die grafische Oberfläche mancher Programme schlechter is, als das Command-Line-Interface und/oder einfach keins vorhanden is...
Schräg... Im Windows daklickst es schnell zam, im Linux suchst mal a Runde nachm Befehl
Ubuntu 8.10 is da auch so ein FAll. Vorher gabs ein nettes grafisches Tool zum Graka einstellen mit Default-Auflösung ud Co. Seit 8.10 nimma, weil der erkennts ja automatisch. Tja, wenn ers nicht automatisch erkennt (bei Virtual Machines scho fast normal, bei Gamer-Hardware auch nciht so solten), dann stehst da und darfst manuell die xorg.conf Datei ändern...
Das machst einmal und dann bist verärgert

so toll manchmal Linux is, ma sollts auch nicht als Lösung von allem ansehen.
Für Freaks, Informatiker und Geeks sicher das richtige. Für Normalverbraucher seh ich das nicht so, weil die bei bisschen Rumstellerei sich scho schwer tun ;D.
Für die, die sich ein bisschen auskennen, sowieso net. Weil der stellt gern mal was um, muss aber im Linux ewig suchen/lesen und im Win gehts einfach per Bunti-Klicki

Und wer jetzt kommt mit: Linux is so sicher, das kratzt nie ab
nehmts mal nicht die standard treiber die dabei sind und es is aus mit Stabilität ;D. Virensicher is es, das is klar. Aber auch nur ,weils nur wenige verwenden ;). Ganz lustig,w ennst dir mal den Kernel Code anschaust, was da für Bugs und Fehler drin sind. Oder einfach Notlösungen ;D

Zitat

Original von Martin
tja, "Keine Software ist gratis und diesen Irrglauben zu verbreiten ist schädlich." is ja wohl der geilste Spruch!!

Die Tante kriegt sicher extra-Geld von Microsoft zugesteckt von MacOSX hats nämlich nix erwähnt (maybe kennts das gar nicht?? *g*)

Jedenfalls traurig, ja .. aber hey: wer nicht mit VOLLEM Einsatz beim Job dabei is, baut halt Scheiße! Und das is nicht nur bei Handwerkern so, sondern halt auch bei Lehrern (oder Ärzten oder Krankenpfelgern! Da is nochmal um ein Eck schlimmer!)

Wer sich nicht zum Lehrer sein berufen fühlt, SOLL DAS NICHT MACHEN! Da kommt nix g'scheites raus!

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seh ich auch so
aber ei nGroßteil der Lehrer is Lehrer, weil Beamtenstatus und bis vor einer Zeit noch unkündbar
und vor allem in technischen Schulen haben eh die meisten nebenbei a Firma. HTL-Gehalt is dann halt Nebenverdienst

Dieser Befund hört sich fast so an, als stamme er aus dem Thriller "Stark" von Stephen King: Ärzte haben bei einem Baby einen Tumor aus dem Kopf entfernt, der den winzigen Fuß eines nicht entwickelten Zwillings enthielt. Tatsächlich fanden die Mediziner sogar noch mehr.Die kleine Wucherung im Kopf des drei Tage alten Jungen sei über eine Kernspintomographie festgestellt worden, erklärte der Neurochirurg Paul Grabb.Während der Operation habe er in dem Gewebe einen fast perfekt ausgeformten Fuß sowie die Andeutung einer Hand, eines Oberschenkels und eines zweiten Fußes entdeckt. Eine so perfekte Ausbildung sei extrem ungewöhnlich, erklärte der Mediziner vom Memorial-Kinderkrankenhaus in Colorado Springs.Über die Entstehung des Tumors könne nur spekuliert werden, sagte Grabb weiter. Möglicherweise habe es sich um einen sogenannten Fötus im Fötus gehandelt: Dabei entwickelt sich ein Zwilling im Körper seines Geschwisterchens. Der Junge hat sich von der bereits Anfang Oktober durchgeführten Operation gut erholt.

UAH

des arme Kind, kaum auf der Welt, wird es schon zigmal operriert :baby:

sehr atmosphärische, tolle und traurige Bilder
die Top 40 Journalisten Fotos, die das vergangene Jahr illustrieren sollten

Mit Foto Nr. 37 auch ein Österreicher dabei, der einen Perchten bei einem Bundesligaspiel in Ried fotografiert hat

http://www.gulli.com/news/berw…k-radarfallen-2009-01-09/

Zitat

Original von Dani
http://www.gulli.com/news/berw…k-radarfallen-2009-01-09/

hrhr, wie bei jeder unbeaufsichtigten Identifikation (auch bei Erkennung per Fingerabdrücke, Iris, ohne dass wer zuschaut; nur da gibts halt die "Life-Detection" wo festgestellt wird, dass das auch lebendes Material is, bzw. einfach oft eine 2. Identifikationsmöglichkeit)
haut einach nur schwer hin, da muss man sich viel überlegen, dass sowas klappt

Zitat

Original von Tobler51

haha, arschkarte! :C

wobei durchaus legitim

versteh ich
wie oft ich in salzburg scho überfahren wordn wäre, wenn i net motorengeräusch ghört hätt

bei manchen zebra-streifen bleibt keiner stehn
und wenn wer stehenbleibt, du siehst keinen der noch ommt, gehst paar schritt und hörst scho motorengedröhnen, daaannn nimm die beine in die hand ;D

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=25578&pos=37

Zitat

Jens Leverenz (Foto) ist verzweifelt: Seine Freundin Susanne starb, als er bei einem Unfall auf der Autobahn half. Das junge Paar ist am Freitag auf dem Heimweg: Auf der A 20 bei Rostock werden sie Zeuge eines Unfalls. Jens hält sofort an und steigt aus, um zu helfen. Seine 16-jährige Freundin ist schwanger, wartet im Wagen auf ihn.

Der Autobahnverkehr fährt an der Unfallstelle vorbei. Plötzlich rast ein Mercedes genau auf die stehenden Autos am Unfallort zu und schiebt die stehenden Fahrzeuge ineinander.

Der Kleinwagen, in dem Susanne sitzt, wird völlig zerstört. Notärzte bringen das schwangere Mädchen sofort in ein Rostocker Krankenhaus. Doch die Verletzungen für die junge Mutter und ihr Kind, das im Mai auf die Welt kommen sollte, sind zu schwer.
Hilflose Wut: Unfallverursacher hat sich nicht gemeldet

Jens erinnert sich noch genau, wie der zuständige Arzt die traurige Nachricht überbrachte: "Seine letzten Worte waren: 'Sie ist tot!'. Es war so qualvoll, mit anzusehen, wie sie langsam von mir ging"

Aber nicht nur Trauer empfindet Jens, auch hilflose Wut. Er erhebt schwere Vorwürfe an den Mann, der in die Unfallstelle raste und selbst sogar unverletzt blieb: "Er sagte später nur, dass er nichts gesehen hat."

Die lapidare Entschuldigung kann Jens nicht annehmen: "Dass es ihm leid tut, sagte er so locker. Das konnte ich ihm nicht glauben."

Bis heute hat sich der 41-Jährige nicht bei Jens gemeldet

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omG...
Da tut der Junge Mann nur seine Pflicht als Autofahrer und hinterm Rücken wird seine schwangere Freundin getötet ...

Zitat

Original von Steffi!
http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=25578&pos=37

omG...
Da tut der Junge Mann nur seine Pflicht als Autofahrer und hinterm Rücken wird seine schwangere Freundin getötet ...

woh mit ein Grund, warum ich bei Unfällen auf der Autobahn nicht stehenbleiben würde, sondern nur die Rettung/polizei verständigen würde, mit dem Kommentar, dass es mir zu gefährlich ist, da stehenzubleiben...

Dewegen darf, man laut Vorschrift, bei eiem Unfall oder einer Panne auch nicht im Auto,auf´m Standstreifen, sitzen bleiben sondern muß sich hinter die Leitplanken zurückziehen.

Ich weiß das klingt beschißen, aber hätt sie das getan wär sie noch am Leben. :O
Ganz schöne kacke, ich kenn sowas.

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USA: Jugendschutz bei Killerspielen gekippt

Ein US-Bundesgericht hat ein kalifornisches Gesetz zum Schutz Minderjähriger vor gewalttätigen Videospielen als nicht verfassungsgemäß beanstandet.

Zitat

Das Neunte Bundesberufungsgericht sah in dem 2005 vom kalifornischen Parlament verabschiedeten und von Gouverneur Arnold Schwarzenegger unterzeichneten Gesetz die Redefreiheit beeinträchtigt.

Es bestätigte damit das Urteil eines Richters, der das Inkrafttreten blockiert hatte.

Das Gesetz sah vor, den Verkauf oder Verleih von gewalttätigen Video-Spielen an Jugendliche unter 18 Jahren bei Androhung einer Strafe von bis zu 1.000 Dollar (etwa 780 Euro) zu verbieten.

Das Berufungsgericht stufte das Gesetz jedoch als unverhältnismäßig ein und sah es als nicht erwiesen an, dass Gewaltspiele psychologische oder neurologische Schäden anrichten könnten.

"Der Staat darf nicht die Redefreiheit einschränken, um die Gedanken Minderjähriger zu kontrollieren", hieß es in dem Urteil.

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Quelle: web.de

yeah!
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