Nachrichten aus aller Welt

Mann stellt sich 40 Jahre blind – und kassiert Invalidenrente
Im norditalienischen La Spezia Ein Italiener hat 40 Jahre lang vorgetäuscht blind zu sein, um eine Invalidenrente kassieren zu können. Und nicht nur das: Der 72 Jahre alte Mann nahm alle Vorzüge in Anspruch, durch die den Behinderten das Leben erleichtert werden soll – und das, obwohl er selbst 25 Jahre lang aktiv für die soziale Fürsorge tätig war.

Der Schwindel wurde erst jetzt von den örtlichen Carabinieri entlarvt. Das berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Die Ermittler fanden heraus, dass der vermeintlich blinde Mann nicht nur seine Rente eingestrichen hatte, sondern auch alle anderen Vorteile ausschöpfe, die das Gesetz Menschen mit Behinderung zukommen lässt. So hatte er zum Beispiel jahrelang Sitzplätze in Anspruch genommen, die für Invaliden reserviert sind. Der Rentner wird nun wegen schweren Betrugs vor Gericht gestellt.

MSN, 14.02.2008

wow
das is krass

aber die Cosa Nostra wird dsa schon für ihn hinbiegen

OMG,

das ist echt übel, und vor allem das er damit 40 Jahre durch gekommen ist!

Zitat

Original von Tobler51
Der schwindel flog auf als sich der man eine Digitalkamera gekauft hat - wär witzig gewesen :<

ahahaha
is das geil
das is böse

oder sich über die bilder in der zeitung beklagt

Polizei stoppt Pkw mit 14 Insassen auf Autobahn

Schwabach/Feucht - Die bayerische Polizei hat am Mittwochabend einen Opel Vectra mit französischer Zulassung gestoppt, da er mit nur 40 km/h auf der Autobahn unterwegs war. Als die Streifenpolizisten den Wagen kontrollierten, staunten sie nicht schlecht. Außer den beiden Männern auf den Vordersitzen saßen auf der Rücksitzbank sieben weitere Personen: Je zwei Kinder auf dem Schoß ihrer beiden Mütter, ein Kleinkind dazwischen in der Mitte. Doch das war nicht alles. Bei einer näheren Kontrolle fanden sie fünf weitere Kinder, die liegend im Kofferraum transportiert wurden.

Die Großfamilie hatte noch einen ziemlich weiten Weg vor sich, sie befand sich auf dem Weg von Mühlhausen in Frankreich nach Rumänien. Doch zunächst musste sie ihre Fahrt auf unbestimmte Zeit unterbrechen, da die Polizei die Weiterreise untersagt.

MSN.de, 06.03.20083

Frau ist 128 Jahre alt

ziemlich heftig
auch das Bild mit dem fehlenden Auge
und das Bild mit ihrer 85 Jahre "jungen" Tochter

Tölz -Aachen in 33 Jahren...
Es war eine Botschaft aus einer anderen Epoche: Eine Postkarte aus Bad Tölz kam erst nach 33-jähriger Reise an ihrem Bestimmungsort in Aachen an. Schade um den gut gemeinten Urlaubsgruß - der Adressat ist schon seit einiger Zeit tot. Und nicht nur der, auch der Absender selbst hat mittlerweile offenbar das Zeitliche gesegnet.

7. Januar 1975 schickte der rheinische Urlauber sein Kärtchen auf die Reise. Frostig soll es im Bayernland sein teilte er seinem Aachener Freund Hans G. mit und die liebe Sonne werde auch schon bald wieder dem Regen Platz machen. G. indes blieben die Einblicke in die bayerische Metereologie versagt. Denn die Karte erreichte erst nach seinem Ableben ihr Ziel.

G.`s inzwischen im elterlichen Haus ansässiger Sohn Kurt - ein mittlerweile auch immerhin 64-jähriger Ingenieur - staunte laut "Aachener Nachrichten" freilich nicht schlecht als er das leicht ramponierte Stück dieser Tage aus einem Umschlag zog. Und hatte gleichwohl Glück: Das fällige Nachporto für die, nur mit einer 40-Pfennig-Marke frankierte Karte, blieb ihm erspart.

Bei der deutschen Post ist man derweil ratlos wie es zu der rekordverdächtig langen Reise kommen konnte. 33 Jahre für die insgesamt 680 Kilometer - rund 50 Meter täglich legte die Karte also im Schnitt zurück. "Spätestens vor 13 Jahren hätte die Karte eigentlich gefunden werden müssen", betonte ein Postsprecher. Seinerzeit hatte die Post ihre insgesamt 1000 Bearbeitungsstellen geschlossen und die Arbeit auf 82 regionale Briefzentren verteilt.

MSN/dpa, März 2008

rofl
Schulorgie

Na was haben wir heute für ein Datum?

Dürfte sogar wahr sein, Kirkby Lonsdale ist auf mehreren Seiten von Zeitungen erwähnt bezüglich dieser Orgie *g*
Also die spinnen, die Briten

MTV-Moderator Markus Kavka hat Aids…
… nicht vergessen! In einer neuen Kampagne kämpfen der TV-Star und andere Prominente unter dem Motto "Vergiss Aids nicht" dagegen an, dass die Erkrankung in Vergessenheit gerät.

das ist nun wirklich nichts besonderes
aber es gab mal ne sendung auf mtv (ist schon ein paar jährchen her) wo sich der kerl über das ableben anderer lustig gemacht hat "darwin award" mäßig

tjo, shit happens

Betrifft zwar "nur" Deutschland, jedoch ist das eine riesige Sauerei!

http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/heikle-tauschboersen/?src=TE&cHash=d8a309efaa

Die Musik- und Filmindustrie kann künftig effizienter gegen illegale Downloads aus dem Internet vorgehen. Ein Gesetz, das am heutigen Freitag im Bundestag beschlossen wird, gibt den Firmen erstmals direkte Auskunftsansprüche gegenüber Internet-Providern über die Daten von deren Kunden, insbesondere die Nutzer von Musik- und Filmtauschbörsen.

Das Gesetz soll vor allem den Opfern von Produktpiraterie helfen, ihre Ansprüche auf Schadensersatz und Unterlassung besser durchzusetzen. Der Kern des Gesetzes war auch nicht umstritten: Wer Handtaschen oder Pillen nachmacht, hat im Bundestag keine Freunde. Heiß umkämpft war aber, ob die neuen Prozesserleichterungen auch Jugendliche treffen sollen, die sich einen Großteil ihres Musikbedarfs aus illegalen Musiktauschbörsen im Internet besorgen.

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Wenn die Musikindustrie feststellt, dass mit einer bestimmten IP-Adresse illegal Musik angeboten oder heruntergeladen wurde, dann will sie von den Providern wie T-Online erfahren, auf wessen Namen der Anschluss gemeldet ist und wo die Person wohnt. Mit diesen Daten kann sie dann Schadensersatz einklagen.

Nach langen Verhandlungen hat die große Koalition jetzt einen Kompromiss gefunden. Der Auskunftsanspruch soll sich auf Fälle von "gewerblichem Ausmaß" beschränken, so die geplante Formulierung von Paragraph 101 Urheberrechtsgesetz. Als gewerblich gilt die Nutzung von Tauschbörsen aber nicht nur bei häufiger Nutzung, sondern auch wenn im Einzelfall besonders schwerer Schaden entsteht, etwa weil ein Film oder eine CD kurz vor oder nach der Veröffentlichung zum Download angeboten wird. Erforderlich ist auch nicht, dass jemand mit illegalen Downloads Geld verdient, es genügt, dass er einen "geldwerten Vorteil" hat, weil er keine CD oder DVD kaufen muss.

Grünen und Linken geht der Auskunftsanspruch zu weit. Sie stimmten am Mittwoch im Rechtsausschuss gegen das Gesetz. Der Grünen-Abgeordnete Jerzy Montag sprach von einem "Kotau vor der Musikindustrie". Diese jedoch kritisierte, der Kompromiss erschwere die Durchsetzung der Urheberrechte "in unerträglicher Weise". Erst die Auslegung der Gerichte wird zeigen, ob auch die Daten von jugendlichen Durchschnitts-Downloadern offengelegt werden müssen. Die Nutzerdaten dürfen jedenfalls nur auf richterlichen Beschluss herausgegeben werden. Nutzbar sind dabei auch nur IP-Adressen, die bei den Providern zu Abrechnungszwecken vorliegen. Die neu eingeführte Vorratsdatenspeicherung spielt keine Rolle.

Bisher half sich die Musikindustrie, indem sie Strafanzeige "gegen unbekannt" stellte. Die Staatsanwaltschaft hat dann die Daten der Downloader ermittelt, die Musikindustrie beantragte Akteneinsicht und nutzte die Daten für Schadensersatzklagen. Meist mussten die Betroffenen einige tausend Euro zahlen. Dieser Umweg über Strafverfahren ist durch das neue Gesetz nicht verbaut. Allerdings haben sich in den letzten Monaten mehrere Staatsanwaltschaften geweigert, an diesem Trick mitzuwirken.

Zitat

Original von Martin
man glaubt zwar, österreich kann niemand dabei übertreffen, aber selbst unser verteidigungsminister, der ehemals nur zivildienst absolivert hat kann noch übertroffen werden!

in spanien gibts jetzt eine frau an der spitze der armee .. und die ist überzeugte pazifistin. damit aber noch nicht genug: sie ist im 7. monat schwanger!!!!
was denken sich die regierungschefs bei solchen entscheidungen!??
papa geht eh in karenz .. na super .. und mit was FÜTTERT der das baby?!?! aus seinen titten wird wohl nix rauskommen!!

die dümmste entscheidung seit darabos .....

quelle: nachrichten.
aber wer was genaues drüber lesen will hier: http://www.orf.at/080414-23955/index.html

Alles anzeigen

geht anschienend nur paar Tage in Karenz, dann sofort wieder ins Büro
is btw. ein 17 Personen Kabinett
9 Frauen, 8 Männer
Der Premier is ein verfechtender Feminist
ganz interessant, was da in Spanien abgeht
mit den Großfamilien usw.
ganz lustig, bin da ja paar mal im Jahr

Das mit der Tusse habe ich auch gelesen. Fand ich eigentlich gar nicht so schlimm. Jetzt gibts bald Pinke Uniformen.

Ich finds auch lustig was in Italien momentan so läuft. Nur weil keiner mehr die Links Regierung wählen will, springt wieder der Falsche Robin-Hood ein. Mr. Mafia Himself.

Und dann noch Russland, wo die Wahlen wirklich sehr spannend waren......man erinnere sich an das Nicht-Erscheinen von Putin's Schützling bei der TV-Konfrontation und trotzdem gewinnt seine Partei diese??? Und dann werden die Pateieigenen Werbespots am laufenden Band eingeworfen, während die Opposition sich mit Spots in der Nacht zufrieden geben muss.
Und dann werden Oppositionelle wie etwas Kasparov die Parteigründung verwehrt.
Neue GASPROM Pipeline in Südeuropa.........
Bald heißt es nicht mehr EU sondern RU.

Soviel zur Panikmache für heute. *ggg*

Dumm gelaufen: Einbrecher will Beute bei bestohlenem Bankangestellten einzahlen
Lünen (ddp). Ausgerechnet bei dem Bankangestellten, den er zuvor bestohlen hatte, hat ein Wohnungseinbrecher in Lünen wertvolle Euro-Sondermünzen einzahlen wollen. Der 36-Jährige hatte bei dem Einbruch in der Wohnung des Bankbediensteten unter anderem über 140 Zehn-Euro-Sammlermünzen im Gesamtwert von rund 50 000 Euro erbeutet, wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte.

Als der Mann seine Beute zwei Tage später auf sein Konto einzahlen wollte, erkannte der Bankangestellte die Geldstücke anhand der speziellen Stückelung und weiterer individueller Merkmale als sein Eigentum wieder.

Die Polizei konnte den Tatverdächtigen festnehmen, dem der hohe Wert der seltenen Sammlermünzen offenbar nicht bekannt war. Bei dem Mann wurde weiteres Diebesgut wie Uhren und Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro gefunden. In diesem Fällen konnten die rechtmäßigen Besitzer noch nicht ermittelt werden. Der Tatverdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.