Liegt nun zwar schon einige Tage zurück, habs erst heute von einem Kollegen erfahren.
Nachrichten aus aller Welt
-
-
Messer in Blumentrögen? Muss a schon länger geplant gwesn sein
-
In dem Bereich wimmelts nur so von Marrokanern, da wundert mich nichts mehr. Was ich allerdings eine absolute Frechheit find ist wie die Polizei dagegen vorgeht. Nämlich gar nicht. Bekannter wohnt dort und ruft mittlerweile 2-3 mal die Woche bei denen an. Sie kommen zwar, bleiben aber gemütlich im Auto sitzen + Begründungen:
"Bei den geringen Mengen können wir nichts machen" -> erlaubte Menge 0,0g wenn ich mich nicht irre.
"Ja, den kennen ma scho" -> ist mir selbst auch schon passiert: was angeboten bekommen, 30 meter stehen die 'gschmierten, gemeldet, Antwort siehe oben.
Soll mir ja alles egal sein, aber wenn die Marokkaner direkt vor der Haus- bzw Wohnungstür rumlungern und die Cops unternehmen rein gar nichts, ists schon armselig.
-
Ist doch eh alles nicht mehr nachvollziehbar.
JEDER weiss es, JEDER sieht es und JEDER wundert sich das so gut wie NIX passiert....
Da frag ich mich echt wie sowas sein kann.
-
Weilst Drogenhandel ohnehin nicht unterbinden kannst - daher lassens se lieber da machen wo se sie kontrollieren können weils wissen wo's sind.
Wenns da eingreifen stellen se sich halt wo anders hin.Ist leider so
-
Kenn ich aus der "Schutzzone" in Wien 15 auch. Da kommen die Freunde und Helfer erst, wennst sagst dass Autos beschaedigt werden.
-
Weilst Drogenhandel ohnehin nicht unterbinden kannst - daher lassens se lieber da machen wo se sie kontrollieren können weils wissen wo's sind.
Wenns da eingreifen stellen se sich halt wo anders hin.Ist leider so
Das ist schon klar, bleibt halt noch die Frage wieso man die Leut nicht gleich mit dem nächsten Schlauchboot richtung Heimat paddeln lassen KANN.
-
wenn unsre tollen oesterreicher sich net so viel dreck reinwerfen wuerden, dann waer das problem auch geloest. just sayin
-
Da war ja der liebe Herr Strache noch netter mit ihnen *gg*
der hätte sie wenigstens im Flugzeug in die Heimat geschickt und nicht im Schlauchboot
-
Da war ja der liebe Herr Strache noch netter mit ihnen *gg*
der hätte sie wenigstens im Flugzeug in die Heimat geschickt und nicht im Schlauchboot
Flugzeug ist doch zu teuer. Das gesparte Geld kann man dann den Flüchtlingen zukommen lassen die es wirklich brauchen!
-
Hmm, wir schwant da schon so eine Asyl-Regatta-Idee: Asylanten mit negativem Asylbescheid und Ausweisungs-/Abschiebebescheid "dürfen" an einer Regatta ins Heimatland teilnehmen. Unter denjenigen, die als erste ankommen, wird dann eine Rot-Weiss-Karte verlost. Und der Gewinner dieser RWR-Karte darf dann wieder nach Österreich paddeln.
-
Wär gscheiter sie geben Asylantragenden ne Arbeitserlaubnis
-
-
Yo vorhin bei TheDailyShow schon gsehn
-
Wird wohl bereits in den kommenden Tagen soweit sein.
Finde ich mal so richtig schade; ist/war mir mit die liebste deutschsprachige Newsseite im Gamingbereich.
-
-
R.I.P. Tom Clancy (66)
War gestern am Abend wie ich es gehört habe total schockiert, vor allem weil man nie gehört hat, das es ihm schlecht geht... -
Lou Reed ist tot.
Leben und Leiden für den Rock’n’Roll....schade,
hab mir letztens noch "Lulu" gekauft. -
Fast and Furious"-Star
Schauspieler Paul Walker stirbt bei Autounfall -