Der springende Punkt ist halt, es kam absolut niemand zu Schaden
Und ich find auch nichts verwerfliches daran weils eben zu keinem Schaden kam.
Logisch betrachtet is es natürlich komplett plem plem
Der springende Punkt ist halt, es kam absolut niemand zu Schaden
Und ich find auch nichts verwerfliches daran weils eben zu keinem Schaden kam.
Logisch betrachtet is es natürlich komplett plem plem
Ja, is gut, dass nix passiert ist. Und Empörung find ich ebenso unangebracht - iegntlich bei eh allem, weil das hilft niemandem. Im Gegenteil: Empörung erschwert/verunmöglicht eine sachliche Diskussion.
Die Frage die sich halt stell: wie wäre die Situation wenn doch etwas schief gegangen wäre? Vielleicht ist die aktuelle Konsequenz eh harmlos im Vergleich zum alternativen Ausgang mit eventuellen Dauerschäden beim Patienten…
Und man sollte sich halt auch überlegen wie man selber als Patient nach so einer Situation reagieren würde. Also wäre ich auf dem Tisch gelegen würd ich der Ärztin auch ein lebenslanges Berufsverbot wünschen, weil ich sie als gemeingefährlich einstufen würde. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.
Naja Tatsache ist halt dass nichts passiert ist
Und man sollt sich auch als Patient überlegen ob man wie ein selten dummes Arschloch hinterher klagt weils grad a Gaudi is
Mehr als Geldhascherei is nämlich nicht dahinter
Auch so krieg ich wohl eine Traumatisierung mit gewissem Krankheitswert und damit eine Schmerzengeldzahlung hin, wenn ich will
spannen wird vielmehr, was im Disziplinarverfahren bei der Ärztekammer rauskommt, weil so ein Verfahren ist fix.
Jedenfalls eine zeitweilige Berufssperre wirds wohl werden.
Ich geb euch ein Beispiel: Wenn ich mir Geld von unserm Fremdgeldkonto ausborgen, damit ins Casino gehen, gewinnen und den Betrag wieder aufs Frendgeldkonto einzahlen würde, dann waere ich von meinem Berufsstand für immer ausgeschlossen, obwohl „nix passiert“ ist.
Da geht es auch um das Ansehen des Standes.
Aber das würd ja vorsätzlich bösartig sein bzw. mit dem Hintergrund des eigentümlichen Handelns oder?
Sofern das nicht gegeben ist, muss es halt auch völlig anders bewertet werden oder?
In Österreich sind Schadenersatzzahlungen ja eh immer an den Rahmen des Schadens angepasst. Wenn also wie du sagst „nix passiert ist“, wird die Summe entsprechend gering ausfallen.
Diese amerikanischen Superstrafen, die auch einen Präventiveffekt haben sollen, gibts ja bei uns eh nicht.
Da muss man schon schwer differenzieren - bei uns wirds ne lapidare Strafe werden finanziell - die Frage ist dennoch was mit den Menschen passiert
Der Patient hat ja keinen Schaden davon genommen - und das ist hochzuhalten, daher die Frage - wozu der ganze Mist?
Ich mein, stehts jetzt zu nem absoluten Nicht-Opfer Hunderttausende Euro zu kassieren wegen nem Formfehler?
Imho is das halt ne dumme Abheulerei
Ich find halt, wir sind hier nicht bei den verfickten Amis - wennst glaubst nen Arzt zu verklagen wegen absolut nix, dann is das dein gutes Recht, aber absolut nicht hier bei uns - geh dich verfickt nochmal scheißen da hin wo'st hin gehörst, in ein scheiß Land wo man glaubt dass medizinische Versorgung ein Privileg ist
Sorry, mich macht das halt sauer
Aber das würd ja vorsätzlich bösartig sein bzw. mit dem Hintergrund des eigentümlichen Handelns oder?
Sofern das nicht gegeben ist, muss es halt auch völlig anders bewertet werden oder?
Den Vorsatz iSe standeswidrigen Verhaltens hast sowohl beim OP-, als auch beim Fremdgeldfall.
Das ist also das gleiche.
And don't get me wrong: teilweise ist das standesrecht etwas gewöhnungsbedürftig.
Ich mein, stehts jetzt zu nem absoluten Nicht-Opfer Hunderttausende Euro zu kassieren wegen nem Formfehler?
Imho is das halt ne dumme Abheulerei
In AT kriegst zB fuer den Verlust eines Auges itgendwas bei 20.000 EUR.
Also nix.
Sorry nenn mich blöd aber ich hab den ersten Satz jetzt echt nicht verstanden What?
Und wer is ISe?
Und übrigens war das tatsaechlich Körperverletzung (KV). Weil in den Schädel Bohren amal grundsaetzlich eine KV ist. Allerdings duerfen (und muessen) Mediziner das halt im Rahmen ihrer Behandlungstaetigkeit.
Jetz war das Maedel halt keine Medizinerin, daher KV. Mit 13 nicht strafmuendig, also wurscht.
Nuuuur gibts da halt noch die Beitrags- und Bestimmungstaeterschaft, und damit ist die Mutter dran.
Eine echt sinnlose Aktion....
Sorry nenn mich blöd aber ich hab den ersten Satz jetzt echt nicht verstanden What?
Und wer is ISe?
iSe = im Sinne einer
Bottom line: mein beispiel und gegenstaendlicher OP-Fall ist sowohl standesrechtlich als auch strafrechtlich sehr aehnlich, und das Berufsverbot wird als Ergebnis des standesrechtlichen Disziplinarverfahrens wohl die Konsequenz sein.
In AT kriegst zB fuer den Verlust eines Auges itgendwas bei 20.000 EUR.
Also nix.
Das is... echt zach,
Stattdessen will ein lustiger Patient jetzt 400k um den Dreh weil ne 13-jährige bei der OP dabei war und mal lustig "take your kids to work day" gespielt hat
Die 400K werdens nie. NIE.
Das werden vielleicht 4K wegen Trauma blabla. Oder er moecht den gesamten Entgeltentgang fuers ganze leben, weil er wegen dem Trauma nimmer arbeiten kann.... das wird man sich dann anschauen muessen (glaub nicht, dass das was wied).
Ich lass mir echt mal lieber in den scheiß Schädel bohren von ner 13-jährigen die unter Anleitung von versierten Ärzten gehandelt hat als dass ich mir für 20k das Auge kaputt hauen lass
Die 400K werdens nie. NIE.
Das werden vielleicht 4K wegen Trauma blabla. Oder er moecht den gesamten Entgeltentgang fuers ganze leben, weil er wegen dem Trauma nimmer arbeiten kann.... das wird man sich dann anschauen muessen (glaub nicht, dass das was wied).
Eh, ich find den Fall halt total bescheuert - da laufen bei mir die Zahnräder heiß weils mir einfach nicht eingeht